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Tuesday, May 31, 2005

Ehemalige Heimkinder stellten die folgende Frage an die Evangelische Kirche in Deutschland, an die Diakonie, an Bethel, und an die Innere Mission.

Ehemalige Heimkinder stellten die folgende Frage an die Evangelische Kirche in Deutschland, an die Diakonie, an Bethel, und an die Innere Mission. Alle aber setzen ihr Schweigen fort und weigern sich Rede und Antwort zu geben.

»Heimkinder-Ueberlebende wollen wissen: Werden die Würdenträger der Evangelischen Kirche in Deutschland - sowie die Mächtigen der Diakonie, Bethel, und der Inneren Mission - auf dem 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der vom 25.-29. Mai 2005 in Hannover stattfindet, nicht nur die anwesende Teilnehmerschaft, aber auch die gesamte Bevölkerung via die Medien, über *die wahre Geschichte der deutschen Jugend in kirchlichen Heimen und Anstalten der Nachkriegszeit (1945-1985)* informieren, und zur gleichen Zeit, sich bei der Vielzahl der Opfer der damaligen fundamentalistischen evangelischen Heimerziehung (die für lange Zeit nach dem Kriege weiterhin eugenische und despotische Ideologien beinhaltete), entschuldigen? --- eine Entschuldigung der Reue vorausgeht, und der Sühne tun folgt?«

1.) Nicht nur wurde die Kirchen-Hirachie der Evangelischen Kirche in Deutschland mehrere Wochen bevor der 30. Deutsche Evangelische Kirchentag – am 25. Mai 2005 – in Hannover begann, mehrfach, mit dieser ihnen schriftlich vorgelegten Frage konfrontiert – bzw. über alle den Ehemaligen Heimkindern bekannten Email-Adressen, Gästebüchern und Foren in Deutschland angeschrieben – aber die EKD Kirchen-Hirachie wurde zusätzlich auch noch einmal speziell daran erinnert, bevor dieser in Deutschland stattfindende internationale evangelische Kirchenkongress zu Ende kam (ein evangelischer Kirchenkongress auf dem sogar der deutsche Bundespräsident Horst Köhler, der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, die deutsche Bundesministerin für Justiz Brigitte Zypries, und die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Renate Schmidt, Ansprache hielten und anderweitig teilnahmen), dass noch genügend Zeit übrig blieb diese Frage zu beantworten und sich dieser Sache anzunehmen.

2.) Keine Antwort wurde den in evangelischen Heimen und Anstalten damals misshandelten und ausgebeuteten Ehemaligen Heimkindern gegeben und von Seiten aller Verantwortlichen ihnen bisher nicht das geringste Entgegenkommen gezeigt. Siehe auch das unbeantwortete Schreiben an Bischof Wolfgang Huber vom 21. Februar 2004 @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Martin_Mitchell_an_Bischof_Wolfgang_Huber_21.2.04_No1.html.

3.) Es bleibt abzuwarten wie sich die Katholische Kirche in Deutschland, die schon seit über zwei Monaten mit einer sehr ähnlichen Frage konfrontiert worden ist – und gebeten wurde sich auf dem im August stattfindenden Welt Jugendtag in Köln dazu zu äußern – sich in dieser Sache verhalten wird. Siehe auch das unbeantwortete Schreiben an Kardinal Karl Lehmann vom 21. Februar 2004 @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Martin_Mitchell_an_Kardinal_Lehmann_21.2.04.html.

4.) Detailierte Korrespondenz damaliger Ehemaliger Heimkinder / Heimkinder-Ueberlebende / Heimkinderopfer beider deutscher Amtskirchen an zuständige Bundesministerien, letzten Jahres: 2004, bleibt auch weiterhin unbeantwortet. Siehe, z. B., die unbeantworteten Schreiben an Frau Ursula Schmidt MdP (SPD) Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, und Frau Renate Schmidt MdP (SPD) Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Mail_von_Heimkinder_an_Renate_Schmidt_MdB_(SPD)_20.01.2005.html.

5.) Und auch von Bundesministerin für Justiz Brigitte Zypries, die schon mehrfach von Ehemaligen Heimkindern – ende des Jahres 2003 – zu diesem Thema angeschrieben worden ist, wird nur bagatelisiert und von "möglichen Einzelfällen von Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen in konfessionellen Einrichtungen" geredet. Siehe, z.B., @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Dr_Schomburg_fuer_Zypries_an_WX_und_YZ_9.2.04.html undhttp://www.heimkinder-ueberlebende.org/Brigitte_Zypries_an_Martin_Mitchell_15.12.04.html.

6.) Alle legitimen Vorwürfe die von den Heimkindern den beiden deutschen Amtskirchen sowie der Bundesregierung – und auch den Länderregierungen (die jahrzehntelang verfehlt haben ihr Wächteramt über konfessionelle Fürsorgehöllen auszuüben) – gemacht werden, sind in genauem Detail auf der Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (auch aufrufbar via http://www.diakoniefreistatt.de.vu/ oder einfach auch nur via http://www.freistatt.de.vu/), aufgeführt, und für jedermann in aller Welt aufrufbar, anzusehen, zu studieren und zu überprüfen.

7.) Falls den Ehemaligen Heimkindern in ihren Reportagen auf der erwähnten Webseite irgendwelche Fehler unterlaufen sind, möchten sie natürlich darüber informiert werden, damit sie solche etwaigen Fehler sofort korrigieren können.
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My own current signature: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne qualifizierten juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus.

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Friday, May 27, 2005

Evangelische Kirche in Deutschland – Noch ist Zeit sich zu entschuldigen! – Wenn nicht jetzt, wann?

Evangelische Kirche in Deutschland – Noch ist Zeit sich zu entschuldigen! – Wenn nicht jetzt, wann?

Heimkinder-Ueberlebende wollen wissen: Werden die Würdenträger der Evangelischen Kirche in Deutschland - sowie die Mächtigen der Diakonie, Bethel, und der Inneren Mission - auf dem 30. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der vom 25.-29. Mai 2005 in Hannover stattfindet, nicht nur die anwesende Teilnehmerschaft, aber auch die gesamte Bevölkerung via die Medien, über *die wahre Geschichte der deutschen Jugend in kirchlichen Heimen und Anstalten der Nachkriegszeit (1945-1985)* informieren, und zur gleichen Zeit, sich bei der Vielzahl der Opfer der damaligen fundamentalistischen evangelischen Heimerziehung (die für lange Zeit nach dem Kriege weiterhin eugenische und despotische Ideologien beinhaltete), entschuldigen? --- eine Entschuldigung der Reue vorausgeht, und der Sühne tun folgt?

Wie solch eine erwartete Entschuldigung genau aussehen sollte, und was ihre Vorausetzungen sind, kann hier genau festgestellt werden @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (es werden sogar auch Beispiele von vollständigen anständigen Entschuldigungen dort aufgeführt). Und für gebildete Leute, die auch Englisch verstehen, siehe auch @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Extracts_-_Apologizing_for_serious_Wrongdoing_against_children.html .

Besonders auch zu empfehlen auf dieser Webseite Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org) ist der Link http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Fuersorgeerziehung_im_Vaterland_-_1924-1991.html , und alle weiteren in diesem Link aufgeführten Links (alles in deutscher Sprache).


Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende

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Ehemalige Heimkinder (konfessionelle Heime) wollen nicht mit anderen verwechselt werden.

Ehemalige Heimkinder (konfessioneller Heime) wollen nicht mit anderen verwechselt werden. "Ehemalige Heimkinder" war der Name den sich ehemalige Heimkinder (vorwiegend der älteren Generationen der Nachkriegszeit) die in kirchlichen Heimen im damaligen West-Deutschland misshandelt und ausgebeutet wurden (1945-1985) zugelegt hatten als sie Mitte 2003 ihren Kampf um Anerkennung ihrer damaligen Leiden begannen.

Wärenddessen sich die jugendlichen Opfer (heute vorwiegend in ihren 30er Jahren) des Gewaltsystems der ehemaligen DDR, die in Jugendwerkhöfen und Spezialkinderheimen unter kommunistischen Ideologien misshandelt und traumatisiert wurden, sich einfach nur "Jugendwerkhöfler", "Ehemalige" oder "Betroffene" nannten.

"Ehemalige Heimkinder" war der Name den sich ehemalige Heimkinder des Westens gaben, um sich von den jüngeren DDR Heimkindern zu unterscheiden. "Ehemalige Heimkinder" des Westens wollen unbedingt verhindern, dass man sie und ihre Ziele mit denen der Opfer im Osten verwechselt.

Vor Kurzem aber haben die DDR Heimkinder jetzt angefangen Reklame im Internet zu betreiben, die absichtlich den Namen "Ehemalige Heimkinder" anwendet, um alle ehemaligen Heimkinder (ungeachtet ihres Alters und ihrer diversen Leidensgeschichten unter ganz verschiedenen politischen Systemen) auf ihre Webseiten zu locken, und von ihren eigentlichen Zielen abzulenken.

"Ehemalige Heimkinder" des Westens haben ihre eigene Webseite. Diese Webseite ist Heimkinder-Ueberlebende.org (Care-Leavers Survivors [Germany].org) @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/ (auch aufrufbar via http://www.diakoniefreistatt.de.vu/ oder einfach auch nur via http://www.freistatt.de.vu/), die sehr detailierte Berichte und Artikel über ihre Leidensgeschichten in West-Deutschland (1945-1985), enthält.


Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale @ http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende

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