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Thursday, April 30, 2009

Wo kann man verläßliche Information über den »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« im Internet finden ?

Die einzigen einigermaßen verläßlichen Berichterstattungen woraus man sich darüber informieren kann was am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin – in Antje Vollmer’s »Kleine Wahrheitskommsion« – geschieht – bzw. nicht geschieht ! – sind an folgenden Stellen im Internet zu finden.

Diese Stellen sind hierunter nummeriert und in der Reihenfolge der Verläßlichkeit, des Umfangs, der Chronologie und der Qualität aufgeführt.

1. ) "Ehemalige Heimkinder" Blog HEIMKINDEROPFER.BLOGSPOT.COM @
www.heimkinderopfer.blogspot.com

2. ) "Dierk Schaefers Blog" @
http://dierkschaefer.wordpress.com/

3. ) Blog von Sancta Nongrata WIDER-DIE-FOLTER-BLOGSPOT.COM, u. a. @
http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html und @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/der-papst-lasst-jesus-weiter-leiden.html

4. ) Im Internet Auftritt von Helmut Jacob in der Rubrik »Runder Tisch Berlin« / »Runder Tisch - Informationen über und Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch Berlin« @
http://www.gewalt-im-jhh.de/Runder_Tisch_-_Informationen_u/runder_tisch_-_informationen_u.html

5. ) Im Blog von Helmut Jacob @
http://helmutjacob.over-blog.de/article-29299135.html ( und in allen weiteren dortigen Artikeln, die alle jeweilig eigene unterschiedliche URL-Verlängerungen haben )

6. ) Im "Freigeisterhaus.de" Diskussionsforum, u.a., auf Seite 8 im Thread »MISSHANDELTE HEIMKINDER« @
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=14936&postdays=0&postorder=asc&&start=210&sid=6f1d6b00890e79b30e59487bbc27bd36

7. ) Im Heimkinder-Forum.de, u.a., auf Seite 3 im Thread »Wer ist bereit sich am Runden Tisch der ehemaligen Heimkinder mit einzubringen ?« @
http://heimkinder-forum.de/v2/umfragen/starte-eine-umfrage/p94621-wer-ist-bereit-sich-am-runden-tisch-der-ehemaligen-heimkinder-mit-einzubringen/?highlight=#post94621

( A ) Auf den Webseiten der »Deutsche Bundesregierung« gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( B ) Auf der Webseiten der »AGJ« ( »Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe« ) gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( C ) Auf der Webseite von der Grünen-Politikerin Antje Vollmer gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( D ) Auf den Webseiten der Diakonie oder der Evangelischen Kirche in Deutschland ( ausgehend von der Diakonie oder EKD ) gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( E ) Auf den Webseiten der Caritas, von katholischen Ordensgemeinschaften oder von der Katholischen Kirche in Deutschland ( ausgehend von der Caritas, von katholischen Orden oder von der Katholischen Kirche ) gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !


( F ) Auf Webseiten der deutschen Politik oder der einzelnen politischen Parteien gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( G ) Auf Webseiten relevanter deutscher Wissenschaften oder einzelner Wissenschaftler zutreffender Fächer gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( H ) Auf Webseiten des deutschen Kapitals, der deutschen Industrie, oder der deutschen Landwirtschaftsbetriebe und deutscher Landwirte gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( I ) Auf Webseiten der deutschen Jugendämter und Landesjugendämter gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( J ) Auf Webseiten der deutschen Wohlfahrtsverbände und der heutigen Dienstanbieter und privaten Träger in der Kinder und Jugendhilfe gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !

( K ) Auf Webseiten des deutschen Richterbundes und der heutigen deutschen Anwaltsvereine und Vereinigungen deutscher Rechtswissenschaften und Rechtswissenschaftler gibt es bisher keine diesbetreffende aufklärende Information !
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Wednesday, April 29, 2009

Appellierung an, und um das Verständnis von Frau Antje Vollmer am »RUNDEN TISCH HEIMKINDER« seitens Dierk Schäfer, schon am Freitag, den 20. März 2009

[ Ich selbst – der Australier Martin Mitchell – wurde erstmalig am Mittwoch, den 29. April 2009 auf dieses Schreiben und die darin beschriebenen Umstände und Einzelheiten aufmerksam, und ich, als "ordentliches Vereinsmitglied" machte dann auch sofort den sich sehr bemühenden jetzt amtierenden und geschäftsführenden Vereinsvorstand / das Vereinskabinet des »Verein ehemaliger Heimkinder e. V.« ( »VeH« ), unter Leitung von Frau Monika Tschapek-Güntner und Herrn Werner Molter darauf aufmerksam !!! ]

Sehr geehrte Frau Dr. Vollmer!

In Ihrer Eigenschaft als »Vorsitzende des Runden Tisches für Heimkinderfragen« wende ich mich an Sie, weil aus den Reihen der Heimkinder einige besorgte Anfragen bei mir gelandet sind.

Diese Heimkinder befürchten, daß das Kräfteverhältnis am Runden Tisch von vornherein eine angemessene Lösung der anstehenden Aufgaben beeinträchtigen oder gar verhindern könnte.

Während die Seite der Heimträger am Runden Tisch juristisch gut vertreten sei, sei es den Heimkindern verwehrt, Juristen zu beteiligen, die ihr Vertrauen genießen. Inwieweit diese Darstellung den Tatsachen entspricht, kann ich nicht beurteilen. Sollte es zutreffen, daß die Heimkinder am Runden Tisch dem juristischen Potential der Heimträger und der staatlichen Stellen nichts als ihre traumatisierte Biographie entgegenzusetzen haben sollten, halte ich das für bedenklich. Der Runde Tisch, wenn er ergebnisoffen konzipiert ist, muß berücksichtigen, daß ein Ergebnis die Schaffung von Entschädigungsfonds sein könnte. In einem solchen Fall sitzen auch die Organisationen am Tisch, die solche Fonds maßgeblich mitzufinanzieren haben würden. Damit sind sie Interessen-Vertreter. Allein dieser Aspekt gebietet, für Waffengleichheit zu sorgen. Für die Heimkinderseite gehört dazu ein Platz für einen exzellenten Juristen. Da die Heimkinder kein Geld haben, müßte ein Jurist ihres Vertrauens vom Runden Tisch finanziert werden. Ein weiterer Platz gebührt einem mit der Trauma-Thematik vertrauten forensischen Psychologen. Wenn dies nicht gewährleistet werden kann, ist, fürchte ich, der Runde Tisch schon in statu nascendi fast gescheitert.

Um nicht mißverstanden zu werden: Dies ist keine Eigenbewerbung. Ich bin weder Jurist, noch forensischer Psychologe.

Ein zweites Problem ist die Transparenz. Es scheint so zu sein, daß der Runde Tisch arbeiten will, ohne daß die Öffentlichkeit, auch nicht die der Heimkinder, über die einzelnen Arbeitsschritte auf dem laufenden gehalten werden soll. Ich kenne die Internetpräsenz der Heimkinder und kann mir vorstellen, daß es sicherlich nicht einfach sein dürfte, wenn der Runde Tisch mit einem Dauer-Echo rechnen müßte. Dennoch halte ich Transparenz für unabdingbar, wenn das in zwei Jahren zu erwartende Ergebnis des Runden Tisches auf Akzeptanz stoßen soll.

Ein drittes Problem scheint die ausschließliche Beteiligung des »VeH« [ »Verein ehemaliger Heimkinder e. V.« ] für die Seite der Heimkinder zu sein, der anscheinend keine Anstalten macht, sich um die Akzeptanz auch der nicht im »VeH« [ »Verein ehemaliger Heimkinder e. V.« ] organisierten Heimkinder zu bemühen. Damit ist die Akzeptanz eines Ergebnisses durch einen großen Teil der Heimkinder von Beginn an gefährdet.

Seit einer Reihe von Jahren bin ich mit der Heimkinderproblematik beschäftigt und vertraut.

Heimkinder sind zumeist in ihrem Urvertrauen geschädigt, wenn sie überhaupt eins entwickeln konnten. Doch gerade dies muß man berücksichtigen, wenn man auf Akzeptanz oder gar Vertrauen stoßen will.

Sie haben, sehr geehrte Frau Dr. Vollmer, eine ungeheuer schwierige Aufgabe übernommen und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sie zu einem guten Ende führen.

Mit freundlichen Gruß

Dierk Schäfer

Dierk Schäfer
Freibadweg 35
73087 Bad Boll
Fon: privat: (0 71 64) 1 20 55
Mail:
ds@dierk-schaefer.de

PS.: Zeitgleich schicke ich dieses Mail an die Herren [ Norbert ] Struck, »AGJ« [ »Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe« ] und Dr. [ Hans-Siegfried ] Wiegand [ den 1. Vorsitzenden des Vereins ], »VeH« [ »Verein ehemaliger Heimkinder e. V.« ].

Wegen der von mir befürworteten Transparenz werde ich das Mail in der kommenden Woche auch einigen Heimkindern zur Verfügung stellen, die eigene Web-Seiten betreiben.

PPS.: Meine schon im Internet kursierenden „Verfahrensvorschläge“ füge ich zu Ihrer Kenntnis bei.
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[ An der Vorstand des »Verein ehemaliger Heimkinder e. V.« ( »VeH« ) schrieb ich – der Australier Martin Mitchell – daraufhin, am Mittwoch, den 29. April 2009, unter anderem: ]

««« Was diesen Brief von Dierk Schäfer jedoch betrifft, ist dieser Dir / Euch / dem Vereinsvorstand / dem Vereinskabinet, ( bis heute Mittwoch 29.04.2009 ) "noch nicht bekannt", weil er Dir / Euch / dem Vereinsvorstand / dem Vereinskabinet von *dem eigenmächtig handelnden und nur mit Antje Vollmer persönlich verhandelnden [ dem 1. Vorsitzenden des Vereins ] Herrn Dr. Hans Siegfried Wiegand* und von dem *nur für und im Interesse von Antje Vollmer handelnden Herrn Norbert Struck* [ »AGJ« ] vorenthalten wurde !!! - Wie sich heraustellt, wurde dieser Brief *schon am Freitag, den 20. März 2009* von Dierk Schäfer geschrieben, und Dr. Hans-Siegfried Wiegand [ »VeH« ] und Herr Norbert Struck [ »AGJ« ], erhielten zeitgleich, jeweilig, eine Kopie desselben !!!

Dierk Schäfer hat mir heute, Mittwoch 29.04.2009, sofort zurückgeschrieben und mir mitgeteilt:

»»» Zur Vervollständigung Ihrer Information, sehr geehrter Herr Mitchell:

Meine Mail war datiert Freitag 20.03.2009, 17:15.
Ich habe darauf keine Antwort erhalten.
Ob meine Einladung zur »Anhörung am Runden Tisch« ( am Donnerstag, den 2. April 2009 ) mit dieser meiner Mail an Frau Dr. Vollmer zusammenhängt, weiß ich nicht.

Viele Grüße

Dierk Schäfer

PS.: Für Ihre Mails benutzen Sie bitte in Zukunft nur noch meine Adresse
ds@dierk-schaefer.de

Meine Aktivitäten in der »Heimkindersache« stelle ich zum großen Teil auch auf meinen Blog:"Dierk Schaefers Blog" @
http://dierkschaefer.wordpress.com/ ««« »»»
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Von dem was Dierk Schäfer am Donnerstag, den 2. April 2009 am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin vorgetragen hat, war ja schon andereorts vielfach die Rede gewesen, und wen es interessiert kann es jederzeit auch noch einmal selbst an anderer Stelle nachlesen:

1. ) DIERK SCHÄFER - »Anhörung am Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“« - Donnerstag, 2. April 2009
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Runder%20Tisch%20bericht%20ds.pdf

2. ) DIERK SCHÄFER - »Verfahrensvorschläge zum Umgang mit den derzeit diskutierten Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland« ( Leicht überarbeitete Fassung mit ergänzenden Fußnoten und zwei Anlagen für die »Anhörung am Runden Tisch« am 2. April 2009 )
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Verfahrensvorschl%E4ge-RT.pdf

3. ) DIERK SCHÄFER - »Deutschland - Rabenvaterland ? – Bilanz und Aufbruch« –
In der Tagungsreihe "Kinderkram" – "WORT ZUM TAG", 24. Januar 2009
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Rueck-Sicht.pdf
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Monday, April 27, 2009

Die Kirchen haben den »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« an sich gerissen und üben absolute Kontrolle über ihn aus.

Vertraute, Betroffene, Mitstreiter, Unterstützer, Interessierte ... und Kontrahenten und Dilettanten.

Die Kirchen haben den »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« / »Runder Tisch Heimkinder« / »Kleine Wahrheitskommission« / »Runden Tisch Heimerziehung« an sich gerissen und üben absolute Kontrolle über ihn aus !!!

Wichtige Informationen zum »Runden Tisch Heimkinder«, die nur durch zeitaufwendiges Recherchieren und Detektivarbeit zu Tage befördert werden konnte:

DEUTSCHER BUNDESTAG: 612 Abgeordnete aller Parteien und aller Religionsangehörigkeiten, unter ihnen auch Musleme, Budhisten, Atheisten und Kommunisten ( und das ist gut so ! ).

DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG: Bundesregierungschefin, Bundeskanzlerin Angela Merkel ( CDU ) streng evanglisch-lutherisch.

Im November 2005 von Angela Merkel ( CDU ) berufene Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, streng evanglisch-lutherisch, CDU-Parteimitglied und niedersächsische CDU-Kandidatin für die nächste Bundestagswahl im September 2009, die sich schon im Vorfeld gegen eine "Entschädigung der Opfer" ausgesprochen hat, und den Deutschen Verein als Schirmorganisation über den »Runden Tisch Heimerziehung« hatte einsetzen wollen.

Semi-permanenter Staatssekretär Herr Herrman Kues, MdB ( CDU ), Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und kirchenpolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion im Bundestag ( der am 26.02.2007 öffentlich mitteilte, daß er nicht wüßte wovon die Rede sei, wenn es seitens der Opfer behauptet werde, daß sie in der damaligen "Heimerziehung" systematisch und unrechtmäßig ihrer Freiheit beraubt, misshandelt, ausgebeutet und missbraucht worden seien, und dies als seine "grundlegende Postion" nannte, von der er nicht bereit wäre abzuweichen ).

Die Federführung für das "PROJEKT" liegt bei der »AGJ«, faktisch aber bei der Diakonie / Evangelische Kirche in Deutschland ( EKD ) / CDU ( sprich Christlich Theokratische Union aller Christlichen Kirchen und ihrer Reliogionsanhänger ) / Katholische Kirche in Deutschland / Caritas.

Vorsitzende des »Runder Tisch Heimerziehung« ist die streng evanglisch-lutherische Pastorin Frau Antje Vollmer, auch als "»Schirmherrin des Runden Tisches über die Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre«" benannt und bekannt.

Antje Vollmer: „[ ... ] ein Runder Tisch ist: [ ... ] eine Versammlung möglichst vieler, die Verantwortung getragen haben und JETZT gemeinsam an einer Lösung arbeiten wollen.“ ( Osnabrücker-Zeitung, 22.04.2009: NEUE OZ @
http://www.neue-oz.de/information/noz_print/nordwest/22266422.html ( vierter Absatz ) ).

[ FRAGE: „eine Lösung“, die wessen Interessen entspricht ? ]

Antje Vollmer: „[ ... ] ist es eine große Verantwortung, in einer so schwierigen Angelegenheit eine Lösung finden zu müssen. Immerhin hat dies ja auch der PETITIONSAUSSCHUSS DES BUNDESTAGES drei Jahre lange versucht, die Aufgabe dann aber [ AN UNS ] weitergegeben.“ ( Osnabrücker-Zeitung, 22.04.2009: NEUE OZ @
http://www.neue-oz.de/information/noz_print/nordwest/22266422.html ( dritter Absatz ) ).

Die Geschäftsführung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« liegt anscheinend jetzt bei Norbert Struck, »AGJ« ( »Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe« ).

Ihm untergeordnet worden sind:

Holger Wendelin und Katharina Loerbroks

Holger Wendelin ist „Wissenschaftlicher Mitarbeiter“ am „Institut für Erlebnispädagogik“, Dipl.-Päd. Holger Wendelin, Jg. 1977, Diplom 2002 am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Phillips-Universität Marburg, Diplomarbeit zum Thema „Intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen in den Hilfen zur Erziehung unter besondere Berücksichtigung der Qualitätsfrage“, seit 1998 für insgesamt fünf Träger Intensivpädagogischer Auslandsmaßnahmen tätig, Praktikum im BMFSFJ Referat 511 im Frühjahr 2004, freier Autor der Zeitschrift für Erlebnispädagogik seit 2004, von 2005 bis 2006 päd. Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhilfezentrums des + DRK Berlin Nord-Ost [ Berlin-Marzahn-Mitte / Berlin-Marzahn-Hellersdorf ]. Seit 01.11.06 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Erlebnispädagogik e.V. an der Universität Lüneburg [ Details aus dem Internetauftritt von „Institut für Erlebnispädagogik“ @ http://www.uni-lueneburg.de/einricht/erlpaed/forschungsprojekt_mitarbeiter.htm ].

Katharina Loerbroks ist seit 01.04.2009 mit dem Aufbau der »Runde Tisch« "Infostelle" betraut.
Katharina Loerbroks:
Fachliche Leitung
Diplom Sozialpädagogin
Schuldnerberatung Diakonische Werke.
Syke / Diepholz
[ 10km entfernt von Diepholz ist die streng evangelisch-lutherische Diakonie Freistatt: "Freistatt im Wietingsmoor" Moorabbau-Wirtschaftsbetriebe ( 1899-1995 ) ].
Diakonische Akademie Deutschland gGmbH.
Bundeszentrale Akademie des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Homepage über-blick @
http://www..ueber-blick.eu

Alles betreffend Katharina Loerbroks @
http://www.ueber-blick.eu/start-loerbroks.htm

»DGSv – Regional Gruppe Weser Ems der Deutschen Gesellschaft für Supervision e. V.« @
http://supervion-weser-ems.net/alpha.php?mode=publish&u_id=38
( vollständiges curriculum vitae von Katharina Loerbroks ( Stand: 06.10.2008 ) )

[ bundesweit ] »Deutsche Gesellschaft für Supervision e. V.« @
http://www.dgsv.de/ und @ http://supervision-weser-ems.net/index.php [ diese Gesellschaft entstand 1975 aus dem Deutschen Verein ].

Was den »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« betrifft, befinden sich die "Hotline" und "Homepage" in Vorbereitung und werden voraussichtlich ab Mitte Mai öffentlich starten unter
www.rundertisch-heimerziehung.de ( was aber bisher nirgendwo öffentlich und offiziell bekanntgegeben worden ist ! ).

Von der Einrichtung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« war seit dem 26. November 2008 die Rede gewesen.

Die erste Sitzung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« fand am 17. Februar 2009 statt.

Die zweite Sitzung des »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« fand am 2. und 3. April 2009 statt.

Da sich jedoch noch alles im Aufbau befindet und nicht alles schon endgültig klar ist, hat Herr Wendelin für sogenannte „dringende Fällevon Betroffenen die Telefonnummer von Frau Loerbroks +49 030 400 40 231 und eine Mail-Adresse
info@rundertisch-heimerziehung.de genannt ( was aber bisher nirgendwo öffentlich und offiziell bekanntgegeben worden ist ! ).

[ Angaben ( erst seit 29.04.2009 ! ) im Internetauftritt von der AGJ @ http://www.agj.de/index.php?id1=99&id2=3&id3=0 ( ganz unten auf dieser Seite ! )

»Runder Tisch Heimerziehung«

Holger Wendelin ( Referent )
holger.wendelin@agj.de
[
Alternative Email-Adresse: wendelin@uni-lueneburg.de ]
Telefon
: +49 030 400 40 228

Katharina Loerbroks ( Referentin )
katharina.loerbroks@agj.de
Telefon: +49 030 400 40 231

Jana Tluste ( Sachbearbeitung )
jana.tluste@agj.de
Telefon: +49 030 400 40 225 ]

[ VERMERK
: Es mag sein, daß man bei Anrufen aus Übersee nach Deutschland, verschiedentlich, andere Vorwahlzahlen verwenden muß, sowohl wie die Null vor der dreißig weglassen muß ! ]


Folgende permanente Vertretung oder gar Führung am »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren«, Personen und Organisationen, in die die Betroffenen Vertrauen haben, ist von den dort agierenden Machthabern und von den sie deckenden Bundesministerien nicht erwünscht:

Der kirchenunabhängige Verein »AFET« = »Bundesverband für Erziehungshilfe e. V.«

Der kirchenunabhängige Verein »DIJUV« = »Deutsche Institut für Jugend und Familienrecht«

Der Erziehungswissenschaftler und Soziologe Prof. Dr. Manfred Kappeler.

Der evangelische Diplompsychologe und Diplompädagoge Dierk Schäfer.

Opferjuristen / Opferanwälte, begleitend an der Seite der Betroffenen, die, wie vorgesehen, sowieso nur als eine „Minderheit“ am »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« geduldet werden und vertreten seien sollen – und auch dann nur die, die bereit sind, „harmonisch“ „mitzuarbeiten“ und sich dem Willen der Diakonie / Evangelische Kirche in Deutschalnd ( EKD ) / CDU ( sprich Christlich Theokratische Union aller Christlichen Kirchen und ihrer Reliogionsanhänger ) / Katholische Kirche in Deutschland / Caritas zu beugen, unterzuordnen, zu unterwerfen und ihnen zu gehorchen !


Kritik an und Belobigungen der Antje Vollmer


ANHANG I:

@
http://www.beucker.de/bis1996/k1-96.htm

in korrekt
Heft 1/96

Mythen in Tüten

[ kurze Auszüge aus einem sehr langen Artikel über Antje Vollmer ] von Pascal Beucker

»»»Sie personifiziert den ökosozialistischen Sündenfall: die Pastorin Antje Vollmer, die auf einem linken Ticket in den Bundestag einzog und es bis zu seiner Vizepräsidentin gebracht hat

[ ........... ]

Auch unter schreibender Politprominenz fühlt Antje Vollmer sich wohl. Ihren letzten Schmöker (Heißer Frieden) stellte Oskar Lafontaine im März dieses Jahres vor. Unter den Gästen bei der Präsentation: Heiner Geißler, dessen Buch Gefährlicher Sieg Vollmer präsentierte, und Joschka Fischer, dessen neuestes Werk wiederum Geißler empfahl — ein fröhliches Ringelreihen. Heißer Frieden schrieb Vollmer in ihrer bundestagsabstinenten Zeit, fertiggestellt war das Buch pünktlich zu ihrem Wiedereintritt in die große Politik. Thomas Ebermann und Rainer Trampert haben es in Die Offenbarung der Propheten (S. 217-223) scharf kritisiert. Ihre Quintessenz: "Der flache Sinn des Ganzen ist die ewig reaktionäre Behauptung, daß Emanzipation wider die menschliche Natur sei." Und: "So Vollmer denn eine hatte, ist ihre Moral restlos verbraucht."

[ ........... ]

Was für eine Wahl! Vollmer ist das perfekte Gegenstück zu Rita Süssmuth. Wer kann schon so pastos daherschwätzen wie sie? Von christlicher Nächstenliebe geprägt, liegt ihr vor allem das Soziale am Herzen. Für Rentner/innen etwa hat sie direkt Aufbauendes parat: "In Deutschland gibt es ein riesiges Potential ungenutzter Talente — die Senioren", verkündet sie in "Bild". Da würde ein "freiwilliges Dienstjahr" für gemeinnützige Arbeit ruckzuck Abhilfe schaffen. Natürlich denkt sie an "unbezahlte" Arbeit — warum auch materielle Anreize, wenn ideelle reichen: "Tausende Rentner sitzen jahrzehntelang zu Hause und haben das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden." Da kann ein Arbeitsdienstjahr Wunder wirken, oder?

[ ........... ]«««


ANHANG II:

EKD - Evangelischen Kirche in Deutschland @
http://www.ekd.de/presse/pm110_2003_rv_gratulation_vollmer.html

EKD-Ratsvorsitzender würdigt herausragende Protestantin [ Antje Vollmer ]

Manfred Kock gratuliert Antje Vollmer zum 60. Geburtstag

31. Mai 2003

"Wer von herausragenden Repräsentantinnen des Protestantismus der Gegenwart spricht, der wird immer auch von Ihnen reden müssen", betont Manfred Kock, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), in seinem Gratulationsschreiben zum 60. Geburtstag von Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer. Die gelernte evangelische Theologin und Mitherausgeberin von "zeitzeichen" war in der 9. Synode vom Rat der EKD berufenes Mitglied und ist Präsidiumsmitglied des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement sei sie beispielgebend dafür, was Christinnen und Christen auf dem Weg zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung beitragen könnten. In seinem Gratulationsschreiben erinnert Kock an die Gründung des "Feminats", der ersten Gruppe von Fraktionssprecherinnen in der deutschen Parlamentsgeschichte, an deren Entstehung Antje Vollmer zusammen mit Frau Borgmann und Frau Schoppe 1984 beteiligt war. "Das war damals ein wichtiger Aufbruch, ein Signal der Erneuerung, das vielen Frauen nicht nur mehr Hoffnung auf politische Beteiligung vermittelte, sondern diese auch öffentlich sichtbar darstellte."

Bei der Ausübung ihres Amtes als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages könne Antje Vollmer auf ihre großen Erfahrungen in demokratischen Gremien zurückgreifen. Sie bringe außerdem ein kritisches, wissenschaftliches Verständnis für gesellschaftliche Prozesse mit ein und "nicht zuletzt ein in ethischen Fragen deutlich erkennbares evangelisches Profil". Kock erinnerte in dem Zusammenhang an eines der vielleicht eindrücklichsten Bücher der kürzlich verstorbenen Dorothee Sölle mit dem Titel: "Lieben und arbeiten". Dieser Titel könne nach seiner Einschätzung gut und gerne auch als Motto für das leidenschaftliche Engagement von Antje Vollmer als Parlamentarierin gelten.

Hannover, 30. Mai 2003
Pressestelle der EKD
Anita Hartmann


ANHANG III:

Im KolumneHier spricht der Aushilfshausmeister“, Internetauftritt des Journalisten, Schriftstellers und Redakteurs bei der Taz, Helmut Höge ( Jg. 1947 ) @
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2008/04/, die Aussage von ihm persönlich:

»[ ... ] ein völlig verlogener [ Text ] von Antje Vollmer über die Zeit um 1968.«
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What is currently happening at the »Round Table« in Berlin is called: stacking the deck - loading the dice - cheating - unfair play - branch stacking - vote buying ... and worse .... totally immoral - totally corrupt - loathsome - shameless - incorrigible - totally beyond redemption
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Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian - Wurmgruppe - Sanctus Martinus
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Monday, April 20, 2009

Berechtigte Kritik und eine andere Sicht der Dinge am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« in Berlin, unter Vorsitz von Antje Vollmer

Re: »Aufarbeitung der Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland«

Wir haben in dieser politischen Theater-Performance, die momentan in Berlin unter verschiedenen Namen läuft und aufgeführt wird, und für die nächsten zwei Jahre in Berlin weiterhin aufgeführt werden soll, unter anderem mit folgenden Leuten zu tun ( wobei nicht alle "Hauptakteure", "Nebenakteure", "mitwirkenden Hinterzimmer-Leute" und die sie deckenden "diversen Ministerien" uns, den Betroffenenden von ihnen geschädigten Opfern – bekannt sind, denn viele der "mitwirkenden Akteure auf der Gegnerseite" halten sich gut getarnt und versteckt ):

1. ) Herr Norbert Struck ( »Runder Tisch« / »Paritätischer Wohlfahrtsverband« ).

2. ) [ Government Plan B ] »AGJ« - »Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe«, ( *Schirmorganisation* aller "Wohlfahrtsverbände" und "privater Träger" / "kirchlicher Träger" / "staatlicher Träger" / "kommunaler Träger" damaliger und heutiger "Erziehungseinrichtungen" und "Erziehungsmaßnahmen" *in der Bundesrepublik Deutschland*, auch über die heutzutage [ seit 1980 andauernd und fortfahrend ! ] ins Ausland verfrachtete Vielzahl von minderjährigen deutschen "Problem-Kindern" / "Problem-Kids", das in vielen dieser Fälle, wenn nicht sogar in den meisten oder allen solchen Fällen, dem "Menschenhandel" / "Kinderhandel" gleichkommt, und mit dem heute großes Geld, in Milliardenhöhe, von den daran Beteiligten verdient wird, und was genauso wie die damalige "Heimerziehung" Familien und Familienbeziehungen permanent zerstört, und die Betroffenen permanent schädigt ). [ Government Plan A war der "Deutsche Verein" ( a smoke screen ) gewesen ].

3. ) Eigenmächtig handelnder Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( Wie der hinzu kam, wissen wir nicht genau; war aber warscheinlich für die herzustellende "Harmonie" speziell ausgesucht und eingeschleust worden – habe ich das Gefühl ).

4. ) Im November 2005 von Angela Merkel ( CDU ) berufene Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, CDU-Parteimitglied und niedersächsische CDU-Kandidatin für die nächste Bundestagswahl im September 2009, die sich schon im Vorfeld gegen eine "Entschädigung der Opfer" ausgesprochen hat.

5. ) Semi-permanenter Staatssekretär Herr Herrman Kues, MdB ( CDU ), Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ( der am 26.02.2007 öffentlich mitteilte, daß er nicht wüßte wovon die Rede sei, wenn es seitens der Opfer behauptet werde, daß sie in der damaligen "Heimerziehung" systematisch und unrechtmäßig ihrer Freiheit beraubt, misshandelt, ausgebeutet und missbraucht worden seien, und dies als seine "grundlegende Postion" nannte, von der er nicht bereit wäre abzuweichen ).

6. ) »[ "Ehrenamtliche Funktion", so wird sie beschrieben ] »Schirmherrin des Runden Tisches über die Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre«: Grünen-Politikerin Frau Pastorin Dr. Antje Vollmer’s »kleine Wahrheitskommission«. Eine Schirmherrin, die viel von dem damaligen "Zeitgeist" redet, als ob alle damalig an Kindern und Jugendlichen in der "Heimerziehung" begangenen Verbrechen damit entschuldigt werden könnten und "verstanden" "werden" sollten, und die Täter und Täterschaften und Täterorganisationen und Wirtschaftsbetriebe / Industriebetriebe, die die mit Zwangsarbeit Gequälten misshandelt, ausgebeutet und auch missbraucht haben, damit wohl frei gesprochen "werden" sollten – ja, solche, und andere ähnliche Dinge äußerte die »Moderatorin des Runden Tisches zur Aufarbeitung der Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland« in einem Interview, daß sie der Berliner-Zeitung gab am 14.02.2009, einem Interview in dem sie die »Ziele« dieses »Runden Tisches« erklärte.

»Das ist«, meines Erachtens, »beste deutsche Wertarbeit in der Verdrängungsmeisterei«, um mal Antje Vollmer’s eigene Worte, geäußert von ihr in einer Rede, die sie auf dem SDS-Kongreß in Frankfurt am Main im Jahre 1988 in einem anderen Kontext hielt, hier zu verwenden. Denn wie zutreffend sind doch diese ihre Worte, hier, auf diese von ihr jetzt in Berlin geleiteten Theater-Performances !

»Runder Tisch Heimkinder«

»Heimerziehung der 1950-1970er Jahre wird aufgearbeitet«

»Koordination und Organisation des Runden Tisches« [ Zuständigkeit: Norbert Struck ]

»Für die Koordination und Organisation des Runden Tisches ist die AGJ ausgewählt und im Rahmen eines gesonderten Projektes mit der Geschäftsführung des Runden Tisches und dem Aufbau einer Beratungs- und Unterstützungsstelle ( „Infostelle“ ) beauftragt worden.« [ Von dieser „Beauftragung“ und „Infostelle“, und auch von einem speziell dafür von der »AGJ« eingerichteten Internetauftritt für diese Zwecke, war schon im Mitte Januar / Ende Februar 2009 die Rede gewesen – und jetzt haben wir schon beinahe Ende April ].

»Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« ( und es ist vorgesehen, von den "Hauptakteuren", "Nebenakteuren" und "Hinterzimmer-Leuten" und von den sie deckenden "diversen Ministerien", daß sich diese "Inquiry" und "Aufarbeitung" ( sprich "Alibi-Veranstaltung" ) auf den Zeitraum »der 50er und 60er Jahre« beschränkt und auch nicht zu einer wirklichen Untersuchung führt ! )

»Runder Tisch zur Aufarbeitung der Heimerziehung der 50iger und 60iger Jahre in der Bundesrepublik [ Deutschland ]«

... "treating people like mushrooms: keeping them in the dark and feeding them bullshit" ...
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FRAGE: [ 23.04.2009 ] Soll dieses Interview, ein neues Interview, das Frau Antje Vollmer dann am 22.04.2009 der Osnabrücker-Zeitung gab ( aufgeführt online in NEUE OZ @ http://www.neue-oz.de/information/noz_print/nordwest/22266422.html ), etwa eine Antwort sein, zu der an ihr persönlich, und an dem von ihr geführten und moderierten »Runder Tisch Heimkinder« ausgeübten scharfen Kritik, unter anderem, nicht nur hier im "Ehemalige Heimkinder" Blog @ http://www.heimkinderopfer.blogspot.com/, im "WIDER-DIE-FOLTER" Blog (a) @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html, (b) @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/der-papst-lasst-jesus-weiter-leiden.html und (c) @ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/der-freiwillige-runde-tisch.html, und im "Diakonie-Forum-Begleitblog" "Blog von "Helmut Jacob" besonders in den folgenden zwei Beiträgen in diesem Blog »Ein Runder Tisch ist ja kein Tribunal - Warum eigentlich nicht?« @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-28215764.html und »Hat der Runde Tisch nichts anderes zu tun?« @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-28524431.html, aber auch an verschiedenen anderen diversen Stellen im Internet ?

Ihre Antworten, Frau Antje Vollmer, sind völlig unzureichend und unbefriedigend und überzeugen nicht; Sie täuschen niemanden damit !!! - Damit können Sie die Betroffenen weder beschwichtigen noch beruhigen !!!

Martini - Martin - Martin Mitchell - Ehemaliges Heimkind - Engagierter Bürger - Advokat - Aktivist - Menschenrechtler - Civil Libertarian
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Monday, April 13, 2009

Bedenken zur "Zielsetzung" von Frau Vollmer am »RUNDER TISCH HEIMKINDER« in Berlin

Ein "Ehemaliges Heimkind" aus und ansässig in Deutschland ( ein Vereinsmitglied von vielen ) schreibt:

Mir sticht da einiges ins Auge:

Zitate aus einem Artikel erschienen in der Berliner-Zeitung vom 14.02.2009 @ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0214/politik/0024/index.html, worin ein Interview geführt von Katja Tichomirowa mit Antje Vollmer, Vorsitzende des »Runder Tisch Heimkinder« aufgeführt ist. Frau Vollmer, wenn sie den »Runden Tisch« meint, nennt ihn in diesem Interview auch »er«.

Aus der Zweitüberschrift dieses Artikels geht hervor wovon hier die Rede ist und worum es hier geht:

»Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer über Opfer von Heimerziehung, Entschädigung und die Ziele des Runden Tisches«

Der einleitende Abschnitt dieses Artikels ließt dann wie folgt:

»Brutale Erziehungsmethoden, Zwangsarbeit und sexuelle Übergriffe - das haben Kinder in den 50er- und 60er-Jahren in westdeutschen Erziehungsheimen ertragen müssen. Nun soll sich ein Runder Tisch mit der Aufarbeitung und möglichen Entschädigung der Betroffenen beschäftigen. Die Vorsitzende, Grünen-Politikerin Antje Vollmer, erklärt die Ziele.«

Antje Vollmer:


»Am Ende soll diese Zeit verstanden werden

»Er muss das Geschehen aber auch in die Zeit einordnen. Gewalt in der Pädagogik war auch in den Schulen und den Elternhäusern üblich. Es war eine erschreckend harte, am Schicksal des Einzelnen völlig desinteressierte Zeit.«
Und dann noch schlimmer:

Antje Vollmer:


»Am Ende muss man auf viele Fragen eine Antwort für die Opfer finden, die sich durch diese Heime für ihr Leben geschädigt fühlen«

Für mich sieht das sehr deutlich nach den üblichen Abwiegelungstaktiken aus:

  • "das war damals der Zeitgeist" und "wir drücken unser tiefstes Bedauern aus"

Damit gibt es dann rechtlich keinerlei Handhabe mehr.

1. ) Der "Zeitgeist" ist kein Straftatbestand.
2. ) "Bedauern" ist keine verbindliches Schuldanerkenntnis.

Arbeitet der Runde Tisch / Frau Vollmer massiv darauf hin ?

Es waren nach meinem Wissen auch nach damaligem Recht durchweg Straftaten welche in den Heimen begangen wurden.

Das hat nichts mit "Zeitgeist" zu tun.


Ich, der hiesige Blogbetreiber, stimme diesen warnenden Worten von "Ehemaliges Heimkind" uneingeschränkt zu.

Aber, wie jeder ehrliche und kompetente Jurist durchaus auch sofort bestätigen kann, Frau Pastorin Antje Vollmer, waren diese "Verbrechen", die weitgehend systemisch und systematisch in nachkriegsdeutschen Heimen und Anstalten an ihren "Insassen" jeden Alters begangen wurden, nicht nur durchweg schwere "Straftaten", aber es waren auch und es sind und bleiben ebenso: schwere "Menschenrechtsverbrechen" / "Menschenrechtsverletzungen" / "Menschenverbrechen", und sie waren auch seinerzeit längst schon als solche definiert, designiert und völkerrechtlich, sowie auch grundrechtlich ( also auch innerstaatlich ! ), festgeschrieben !!! - und diese "Straftaten", und schweren "Menschenrechtsverbrechen" / "Menschenrechtsverletzungen" / "Menschenverbrechen" fanden statt in WESTDEUTSCHLAND - im "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - , nicht nur »in den 50er und 60er Jahren«, aber, ununterbrochen gleich anfangend von 1945 an, fortlaufend bis ungefähr 1985, Frau Pastorin Antje Vollmer !!! - also, Frau Vollmer, kommen Sie mir bloß nicht mit solch einer Verarschung wie "Zeitgeist", denn damit verarschen Sie jetzt nicht nur ganz Deutschland, aber die ganze globale Welt !!! - und verhöhnen, missbrauchen, traumatisieren, entwürdigen und verachten die Opfer erneut !!! - Sie stellen sich auf die Seite der Täterschaften, die ebenso reden wie Sie und die gleiche Sprache wie Sie verwenden ( siehe, z.B. auch die diesbetreffenden Äußerungen ( aus dem Jahre 2008 ) von Diakoniepräsident Klaus-Dieter K. Kottnik ).

In keinem staatlichen Kindergarten, in keiner staatlichen Grundschule, in keiner staatlichen Oberschule, und in keiner staatlichen Berufschule, die ich besucht habe in den 50er und 60er Jahren in West-Berlin ( und ich habe sehr viele verschiedene besucht ! ) wurde ich auf irgend eine Weise körperlich oder seelisch misshandelt, und auch meinen Klassenkameraden und Klassenkameradinnen ist dies nirgens in West-Berlin geschehen oder widerfahren ( noch nicht einmal eine Ohrfeige habe ich oder irgend jemand anders jemals von irgend jemand bekommen in dessen Obhut wir Kinder und Jugendliche uns befanden ). War der "Zeitgeist" in staatlichen Institutionen in West-Berlin anders, als im restlichen Deutschland ? Und waren die staatlichen Pädagogen in West-Berlin weniger "überfordert" ? Und ich war auch in verschiedenen staatlichen Kinderheimen in West-Berlin, im Alter von 8 bis 11 Jahren, und auch dort wurde niemand geschlagen oder anderweitig misshandelt oder ausgebeutet. Also, war es keineswegs "üblich", Frau Pastorin Antje Vollmer, wie Sie behaupten, und uns weiß machen wollen. Nur zu Hause wurde ich ab und zu mal körperlich gezüchtigt, aber auch dort kann von "Misshandlungen", wie sie systematisch in nachkriegsdeutschen "Erziehungseinrichtungen", besonders und vorwiegend in nachkriegsdeutschen westdeutschen kirchlichen "Erziehungseinrichtungen" ausgetragen wurden und wie ich sie später DORT in meinen Jugendjahren erlitten habe, auf Grund dessen nicht die Rede sein.

Diese oben aufgeführten Äußerungen in der ersten Presseerklärung von Frau Antje Vollmer betreffend dem »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« enthalten in diesen oben aufgeführten Passagen, die ich am 14.02.2009 ebenfalls in der Berliner-Zeitung laß, waren auch mir sofort aufgefallen – haben mir nicht nur ins Auge gestochen, aber geradezu ins Herz getroffen.

Spätestens als ich das laß, wurde bei mir der Alarm laut, was Frau Vollmer und ihre »kleine Wahrheitskommission« betrifft, und worauf das Ganze in Wirklichkeit abziehlt und was beabsichtigt ist.

Wacht auf und wehrt Euch gegen solche Scharade !

Von wegen "Ihr braucht keinen Rechtsbeistand" und "keine Opferjuristen dürfen an Eurer Seite anwesend sein", wie es Frau Pastorin Antje Vollmer gerne hätte und die Peiniger-Institutionen und ihre Rechtsnachfolger und ihr Juristenstab es gerne hätten.

Liebe Leidgenossen und Leidgenossinnen, Wollt Ihr Euch wieder "über den Tisch ziehen" lassen oder "über den Stuhl beugen" lassen, wieder "versklaven" und "erziehen" lassen, und "Zucht" und "Ordnung" gegen Euch angewendet sehen, sogar im Stile der Eugeniker von einst - gemäß dem was in ihren Köpfen noch immer beharrt: daß Ihr im Grunde genommen weniger wert seit als sie, und Euch ihnen zu beugen habt ?

Nur gemeinsam sind wir stark und nur gemeinsam können wir gegen sie und solches Gedankengut ankämpfen und unsere Ziele durchsetzen und erzwingen !

Es grüßt Euch ganz herzlich, und in allgemeiner Solidarität mit Euch !

Martin Mitchell

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"Niemand hat das Recht zu gehorchen !" Hanna Arendt
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AUFRUF ! – Die Lage am »Runder Tisch Heimkinder« erfordert gemeinsam Stärke zu zeigen !

"Ehemalige Heimkinder" - Betroffene - Mitstreiter - Gedemütigte - Misshandelte - Zwangsarbeiter !

Der "Verein ehemaliger Heimkinder e. V." muss Frau Vollmer und den Erbfolgern unserer Peiniger am Runden Tisch deutlich machen, dass wir ehemalige Heimkinder uns nicht weiter an der Nase herumführen lassen.

Sie wollen uns wieder erziehen und rigoros über unser Köpfe hinweg bestimmen was für uns gut zu sein hat.

Diese Zeiten sind längst vorbei !

Gebt uns Eure Unterstützung damit der Runde Tisch nicht zu einer Alibi-Veranstaltung, hinter geschlossenen Türen, durch diese Peiniger-Institutionen verkommt !

Setzen Sie mit uns JETZT ein Zeichen !

Unterstützen Sie uns, damit wir diesem unwürdigen Spiel unserer ehemaligen Peiniger mit aller Kraft begegnen können !

Werden Sie Mitglied im "Verein ehemaliger Heimkinder e. V." !

Nur so können wir unsere Ziele erreichen damit der Staat, die Kirchen und die Verbände uns nicht wieder missbrauchen.

Nur gemeinsam sind wir stark !

Der VEH Vorstand

Das Original ist hier zu finden, auf der Vereinswebseite @ http://www.veh-ev.org/1.html ( bitte dort etwas runter scrollen )
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Sunday, April 12, 2009

Antje Vollmer's Vorstellungen von Recht und Gesetz - und Gerechtigkeit für die Opfer

"Juristische Fragen" sollen am »Runder Tisch Heimkinder« / »Kleine Wahrheitskommission« ohne Opferanwälte GEREGELT werden, befiehlt Antje Vollmer. "Ehemalige Heimkinder" sollen sich selbst behaupten gegen die Täterschaften und deren Anwälte; und sie können selbst zusehen wie sie zurecht kommen unter dieser Imbalance. "Ist doch gar kein Problem", meint Antje Vollmer, "bei der Ausbildung, die die meisten von ihnen genossen haben in ihrer Kindheit und Jugendzeit in der Obhut unserer seinerzeitigen kirchlichen und staatlichen Einrichtungen ( Heimen und Anstalten )". HAUPTSACHE IST, "Wir müssen zusehen, daß diese unsere »Kleine Wahrheitskommission« harmonisch abläuft, und nicht durch Opferanwälte und Opferjuristen gestört wird", so Antje Vollmers Vorstellungen von Recht und Gesetz ( "natural justice" ) für die große Masse der "Geschädigten". Gerechtigkeit für die Opfer liegt Ihr schon garnicht am Herzen, wie sie klar und deutlich zu erkennen gegeben hat.

RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?

Liebe Betroffene, Unterstützer und Interessierte.

Besonders für alle die unter den Betroffenen, die sich immer noch nicht sicher sind was "Sache" ist ( und weil es ja auch immer wieder Leute gibt, die Euch auf eine oder andere Weise von der "Sache" ablenken wollen; dabei aber immer und immer wieder nur in die Hände unserer Gegner spielen ).

RE: "Ehemalige Heimkinder" – Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ? – Wer wird zeigen und aufzeichnen, daß es ohne Zweifel alles "Menschenrechtsverletzungen" waren, die uns allen widerfahren sind, und die wir erlitten haben. Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?"

"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", sind
"Menschenrechtsverletzungen" und "Menschenverbrechen", und "Sklaverei" und "Menschenhandel", ist "Sklaverei" und "Menschenhandel", ob sie an "Säuglingen", "Kleinkindern", "pre-pupertierenden Kindern", "Jugendlichen" oder "jungen Erwachsenen" begangen wurden, nur muß man es halbwegs ( "on the balance of probability" ) beweisen können, und zeigen können, daß es "System" war, und nicht nur "Einzelfälle" waren – und das werden Opferjuristen, die darauf spezialisiert sind, auch können !!! ( aber Du und ich nicht können, und schon garnicht im Einzelgang / Alleingang, und auch nicht zwei oder drei oder zehn oder zwanzig Ehemalige alleine können ! ) – und dabei kommen sicherlich dann auch die "Verfahrensvorschläge" von Dierk Schäfer mit ins Spiel.

Was Dierk Schäfers persönliche Ansichten zur Anwaltsvertretung jedoch betrifft, darüber wird nicht er entscheiden, und das maßt er sich auch garnicht an ( wie es einige von Euch anscheinend irrtümlich verstanden haben ). [ Dierk Schäfer, evangelischer Pfarrer im Ruhestand, der am 02.04.2009 erstmals "Verfahrensvorschläge" für den »Runder Tisch Heimkinder« dem »Runden Tisch« vorgelegt hat. ]

Die einzige Person, die sich dies anmaßt – meines Erachtens, "unrechtmäßig anzumaßen sucht" – ist die Vorsitzende des »Runder Tisch Heimkinder« / »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« / .»Kleine Wahrheitskommission«, Antje Vollmer, im Auftrage der Gegnerseite – habe ich den Verdacht, und, habe nicht nur ich den Verdacht, aber haben auch viele, viele andere "Betroffene" den Verdacht, in Deutschland sowie auch im Auslande.

Wer ist kompetent die Interessen ALLER Betroffenen zu vertreten, und sie zu schützen ?


BERLIN 02.04.09: acting chairperson of the association of former wards of the state in institutional care Monika Tschapek-Güntner locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: legal representatives of the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: official spoke person and chief negotiator for the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,
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Im Blog von "Ehemaliges Heimkind" SANCTA NONGRATA ist jetzt auch zu lesen:

»Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund«

@ http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html
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Search the internet also regularly with GOOGLE.COM:

( Vorgeschlagene regelmäßige Internet-Suche auch mit diesen Such-Fäden )

»»»"Heimkinder"+"Antje Vollmer"+"Runder Tisch"+"Runden Tisch"+"Runde Tisch"«««

und

»»»"Presseerklärung"+"Heimkinder"+"Anwälte"+"Witti"+"Wilmans"+"Runder Tisch"«««
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Thursday, April 02, 2009

Chairperson at »Truth Commission« rejects "natural justice" for the victims of abuse.

[ 2. April 2009 / 3. April 2009 ]

Antje Vollmer's secret »Truth Commission«

Ladies and Gentlemen.

GERMANY. The chairperson at the »Truth Commission« into postwar institutional child abuse currently convening in Berlin, evangelical-Lutheran Pastor Ms Dr. Antje Vollmer does not want any observers to be present during the deliberations and negotiations "to find the truth" and "to find a means to make amends to the victims of postwar institutional child abuse ( 1945-1985 )".

Antje Vollmer also adamantly rejects the presence at these hearings of lawyers acting for the victims association, the "Verein ehemaliger Heimkinder" ( association of former wards of the state in institutional care ) to assist their clients to assert their rights and to protect their interests, regardless of the fact that the opposing parties ( the perpetrators of the victims’ suffering in the past ) are well represented at the table by legal eagles of the highest caliber.

It seems that Ms Vollmer has never heard of the term "natural justice" and does not know what it means to be "transparent" in all respects and aspects of this crucial undertaking. She does not seem to be interested in "Justice must not only be done, but must also be seen to be done !".

God help the victims, because their lawyers are not permitted to be present to assist.

Antje Vollmer has spoken, and that is final.

( MM – Member of the victims association of former wards of the state in institutional care )


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Im Blog von "Ehemaliges Heimkind" SANCTA NONGRATA ist jetzt auch zu lesen:

»Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund
«

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http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html
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Germany, Antje Vollmer, Pastor Ms Dr Antje Vollmer, Pastorin Frau Dr Antje Vollmer, evangelical-Lutheran Pastor Ms Dr. Antje Vollmer, evangelisch-lutherische Pastorin Frau Dr. Antje Vollmer, Frau Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D., Antje Vollmer vice-president of the German "Bundestag" and influential Green politician, former Protestant pastor Antje Vollmer, »Geschäftsstelle Runder Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren"«, Verein ehemaliger Heimkinder, association of former wards of the state in institutional care, victims of postwar institutional child abuse ( 1945-1985 ), Truth Commission, Runder Tisch, Runder Tisch Heimkinder, Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren, institutional child abuse, natural justice, institutional child slave labour, institutional child forced labour, forced labour, forced labor, Geschichtsaufarbeitung, Heim, Heimerziehung, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ, Opferbeistand, Runden Tisch Heimkinder, Opferjurist, Opferjurist Michael Witti, German human rights lawyer Michael Witti, Menschenrechtsanwalt, Menschenrechtsanwälte, Rechtsanwälte Dr. Vehlow und Wilmans, Vorsitzende des Verein ehemaliger Heimkinder Monika Tschapek-Güntner, Vorsitzende des Verein ehemaliger Heimkinder Monika Tschapek-Güntner vom Runden Tisch ausgesperrt, Verhandlungsführer des Verein ehemaliger Heimkinder Werner Molter, Verhandlungsführer des Verein ehemaliger Heimkinder Werner Molter vom Runden Tisch ausgesperrt, Opferbeistandsanwälte des Verein ehemaliger Heimkinder, Opferbeistandsanwälte des Verein ehemaliger Heimkinder vom Runden Tisch ausgesperrt, secret commission, secret commission of inquiry, secretive commission of inquiry, depürt, Opfer depürt, blockiert, Opfer blockiert, manipuliert, Opfer manipuliert, schikaniert, Opfer schickaniert, bevormundet, Opfer bevormundet, Opfer bevormundet von Antje Vollmer,

BERLIN 02.04.09: acting chairperson of the association of former wards of the state in institutional care Monika Tschapek-Güntner locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: legal representatives of the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,

BERLIN 02.04.09: official spoke person and chief negotiator for the association of former wards of the state in institutional care locked out of the commission of inquiry,

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Im Blog von "Ehemaliges Heimkind" SANCTA NONGRATA ist jetzt auch zu lesen:

»Am Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" läuft's nicht rund«

@
http://wider-die-folter.blogspot.com/2009/04/am-runden-tisch-heimerziehung-in-den.html
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Media reports in English:

IRISHTIMES
.COM

[ 17.02.2009 ]
»Germany Faces up to Slavery of Children in Post-war Years«
@ http://www.irishtimes.com/newspaper/world/2009/0218/1224241331302.html or
@
http://www.bishop-accountability.org/news2009/01_02/2009_02_17_IrishTimes_GermanyFaces.htm


THE SUN
[ 16.03.2009 and 05.04.2009 ]
»Re: SLAVERY IN POSTWAR WEST GERMANY OF CHILDREN IN INSTITUTIONAL CARE« @ http://www.thesun.co.uk/discussions/posts/list/SLAVERY_IN_POST_WAR_GERMANY_OF_SCHOOL_CHILDREN-167842.page#3328687

Media reports in German:

Berliner-Zeitung
[ 04.04.2009 ]
»Runder Tisch ohne Anwälte [ auf der Opferseite ] -
Forderung ehemaliger Heimkinder abgelehnt«
@
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0404/politik/0093/index.html

epd-NachrichtenEvangelischer Pressedienst
[ 04.04.2009 ]
»Keine Anwälte [ als Opferbeistand für Heimkinder ] am Runden Tisch Heimkinder«
@
http://www.epd.de/nachrichten/nachrichten_index_64054.html


hpd
- Humanistischer Presse Dienst - 2. April 2009 - 16:56 Nr. 6732
[ 02.04.2009 ]
»Runder Tisch« - »Ehemalige Heimkinder düpiert«
@ http://hpd.de/node/6732

Saarbrückener-Zeitung

[ 02.04.2009 ]
»Misshandelte Heimkinder streben mit Härte zum Ziel«
[ Seite 1 ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127
[ Seite 2 ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127,2
[ Gesamtansicht ] @ http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/standpunkt/;art10796,2851127,0

taz.de

[ 01.04.2009 ]
»"Eine Entschuldigung ist zu banal"«
Article = Artikel @ http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eine-entschuldigung-ist-zu-banal/
Readers' comments = Leser Kommentare @
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/kommentarseite/1/eine-entschuldigung-ist-zu-banal/kommentare/1/1/
( for reader opinions in German, please scroll down there
[ 14 reader's opinions so far ]
= für Leser-Kommentare in Deutsch, bitte dort runter scrollen
[ bisher 14 Leser-Kommentare ] )


MOBIL-WELT

[ 28.11.2008 ]
»HEIMKINDER - Die unbarmherzigen Erzieher der Nachkriegszeit«
[ Seite 1 ] @ http://mobil.welt.de/article.do?id=welt_print/article2795104/Die-unbarmherzigen-Erzieher-der-Nachkriegszeit&cid und
[ Seite 2 ] @ http://mobil.welt.de/article.do?id=welt_print/article2795104/Die-unbarmherzigen-Erzieher-der-Nachkriegszeit&pg=1&cid

Berliner-Zeitung
[ 14.02.2009 ]

[ »Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« ]
»Am Ende soll diese Zeit verstanden werden«
[ Extensives INTERVIEW mit Antje Vollmer ]
»Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer über Opfer von Heimerziehung, Entschädigung und die Ziele des Runden Tisches«
[ Das Interview führte Katja Tichomirowa ]


Announcement / Anounce / Bekanntgebung / Erklärung / Zielsetzung / News / Altes und Neues :

»Zielsetzung der Anwälte« aus dem Jahre 2007,
Anwälte, die übrigens pro bono für die Opfer arbeiten - "no win, no pay"
( sie tragen momentan, und auch in Zukunft, alle Kosten selbst ! )
@
http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Wichtige-Mitteilung-der-Anwaelte-Gerrit-Wilmans-und-Michael-Witti-als-Vertreter-der-Interessen-Ehemaliger-Heimkinder-.-Bekanntgebung-vom-07.09.2007-.-Kurzfassung.html


DIERK SCHÄFER - »Anhörung am Runden Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“« - Donnerstag, 2. April 2009
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Runder%20Tisch%20bericht%20ds.pdf

DIERK SCHÄFER - »Verfahrensvorschläge zum Umgang mit den derzeit diskutierten Vorkommnissen in Kinderheimen in der Nachkriegszeit in Deutschland« ( Leicht überarbeitete Fassung mit ergänzenden Fußnoten und zwei Anlagen für die Anhörung am Runden Tisch am 2. April 2009 )
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Verfahrensvorschl%E4ge-RT.pdf

DIERK SCHÄFER - »Deutschland - Rabenvaterland ?Bilanz und Aufbruch« –
In der Tagungsreihe "Kinderkram" – "WORT DES TAGES", 24. Januar 2009
@
http://www.emak.org/Heimkinder/Rueck-Sicht.pdf

DIERK SCHÄFER ( dessen Reisekosten von Bad Boll nach Berlin und zurück wie gewöhnlich aus öffentlichen Geldern bestritten wurden ) war am Mittwoch, 2. April 2009 auf Einladung der Vorsitzenden Dr. Antje Vollmer anwesend am »Runden Tisch«, wo er, u.a., auch all seine »Verfahrensvorschläge« und seine »Kritik« vorgetragen hat.


Historische Fotos als Beleg der systematischen institutionellen Zwangsarbeit im Nachkriegsdeutschland "Wirtschaftswunderland Westdeutschland" - Kinderzwangsarbeit - Germany: postwar institutional child forced labour on a masive scale - Germany: postwar institutional child forced labor on a masive scale
@
http://images.google.com.au/images?gbv=2&hl=en&q=+site:www.heimkinder-ueberlebende.org+heimkinder-ueberlebende



UND UNBEDINGT AUCH MAL HIER REINSCHAUEN:
WUT - „Arschlöcher am »Runden Tisch«“
WUT @
http://wwwut.wordpress.com/2009/02/10/arschlocher-am-runden-tisch/
( letzter dortiger Blog-Eintrag war am 10.02.2009 - und dieser Blog-Betreiber hat wohl noch nicht mitbekommen was seither vorgefallen ist am und betreffend diesem »Runden Tisch« )
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