KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Friday, March 26, 2010

„Ehemalige Heimkinder“ und ihre Unterstützer wollen wissen. Diese Fragen werden gestellt von einem „Betroffenen“ in Australien.

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1. ) Wer kann als Zeitzeuge ( Bube oder Mädchen: damaliger „Heimzögling“ / damaliger „Schüler“ / damalige „Schülerin“ / damaliges „Kindergartenkind“ ), d.h. aus eigener Erfahrung, Auskunft geben über den DAMALIGEN „gewöhnlichen Tagesablauf“, die DAMALIGEN „Erziehungsmethoden“ in „Erziehungseinrichtungen“ und die tägliche „Eintrichterung der SÜNDHAFTIGKEIT und WERTLOSIGKEIT“ und diereligiöse Indoktrination“ in „Kinderheimen“ und „Kinderhorten“ betrieben von den »Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Malersdorf« oder »Mallersdorfer Schwestern« ein »römisch-katholischer Frauenorden bischöflichen Rechts« ?

2. ) Aber nicht nur die DAMALIGEN „Erziehungsmethoden“ der »Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Malersdorf« oder »Mallersdorfer Schwestern«, aber auch die DAMALIGEN „Erziehungsmethoden“ anderer »römisch-katholischer Frauenorden bischöflichen Rechts« und der DAMALIGE „gewöhnliche Tagesablauf“ in anderen »römisch-katholischen Einrichtungen« stehen jetzt „UNTER DER LUPE“.

3. ) Eine weitere Frage, die dadurch aufgeworfen wird, ist dann natürlich auch sofort:
Waren die DAMALIGEN »evangelisch-lutherischen Diakonissen« in ihrem „VERHALTEN“ gegenüber und ihrem „UMGANG“ mit ihren „SCHUTZBEFOHLENEN“ anders als die »römisch-katholischen Nonnen«, und war ALL DIES „LEGITIM“ oder „ILLEGITIM“, „MORALISCH“ oder „UNMORALISCH“ ?

4. ) Welche „Auswirkungen“ hat ALL DIES heute auf die jetzt „Erwachsenen“ und auf ihre gesellschaftlichen, persönlichen und familiären Beziehungen ?

Es ist wichtig jetzt auch mal HIER und DIESBETREFFEND endlich „LICHT INS DUNKEL“ zu bringen.

gez: "Martin Mitchell in Australien"
( Jg. 1946 )

Last but not least, nochmaliger Hinweis auch auf
HTTP://JETZT-REDEN-WIR.ORG/ betreffend unserer „Heimkinder-Demo“ am „15. April 2010 in Berlin“.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL's ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Saturday, March 20, 2010

Ehemalige Heimkinder: "JETZT REDEN WIR !" - Demo gegen sexuellen Missbrauch und schwarze Pädagogik in Berlin

 
   Berlin (ots) - In den vergangenen Wochen wurde viel über sexuellen Missbrauch und Prügelstrafen in kirchlichen Heimen und Internaten gesprochen. Nun melden sich die Betroffenen selbst zu Wort: Am 15. April wollen sie mit einer Demonstration in Berlin auf ihre Anliegen aufmerksam machen.

   Sie wurden misshandelt, missbraucht, vergewaltigt, zu Zwangsarbeit herangezogen, seelisch zu Grunde gerichtet. Doch lange Zeit lag ein Mantel des Schweigens über den Verbrechen, die an Heimkindern in Deutschland begangen wurden.

   Mit der Demonstration in Berlin wollen die Heimkinderorganisationen ihren Unmut über Staat und Kirche zum Ausdruck bringen.

   Der Tag der Demonstration ist nicht zufällig gewählt, denn just an jenem 15. April werden die Vertreter des »Runden Tischs Heimerziehung« in Berlin wieder zusammentreffen.

   Nach den Erfahrungen der letzten Monate haben sich die ehemaligen Heimkinder dazu entschlossen, den Weg der offenen Konfrontation zu gehen.

   Dies belegt auch ein Blick auf die Website zur Demo http://www.jetzt-reden-wir.org/, die nicht nur mit kämpferischen Aussagen, sondern auch mit provokativen Karikaturen aufwartet.

   "Es ist an der Zeit, Klartext zu reden!", erklärt die Vorsitzende des Vereins ehemaliger Heimkinder, Monika Tschapek-Güntner. "Über Jahrzehnte hinweg wurden die Verbrechen an uns geleugnet oder verharmlost. Das muss ein Ende haben ! Wir werden kein Blatt mehr vor den Mund nehmen, auch wenn das einigen Vertretern von Staat und Kirche nicht gefallen wird!"

   Mit der Berliner Demonstration, die mit einer Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor enden wird, verfolgen die ehemaligen Heimkinder nicht nur das Ziel, auf erlittenes Unrecht in der Vergangenheit hinzuweisen.

   Ebenso wichtig ist ihnen, zu verhindern, dass derartiges Unrecht wieder geschieht.

   Hierbei hoffen sie auf breite gesellschaftliche Unterstützung:

   "Unsere Forderung lautet: Nie wieder Missbrauch in Heimen und Internaten ! - Nie wieder schwarze Pädagogik ! "


   Weitere Informationen: http://hpd.de/node/9067

   Ansprechpartner:

   Initiative ehemaliger Heimkinder: kontakt@jetzt-reden-wir.org

Originaltext:     hpd - Humanistischer Pressedienst

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64104

Pressemappe via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_64104.rss2

Pressekontakt:

hpd - Humanistischer Pressedienst

Büro Berlin, Dr. Carsten Frerk

030 - 204 533 30


Für weitere detailierte WEGWEISUNGEN zur „Heimkinder-Demo“ auch mit Fotos des Treffpunkts / ersten Versammlungspunkts, siehe DEMOWATCH.DE @ http://www.demowatch.de/events/379-ehemalige-heinmkinder-demo-freie-initiative-ehemaliger-heimkinder

1. ) Treffpunkt und erster Versammlungspunkt der Demonstranten: Luisenstraße 32-34

2. ) Foto der Fasade des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes: Luisenstraße 32-34, for dem alle Demonstranten sich versammeln werden ( Nutzung des Fotos GRATIS FÜR ALLE ZWECKE: open licence Privatfoto aufgenommen am 5. Juli 2009 von der dem Gebäude in der Luisenstraße 32-34 gegenüberliegenden Wiese auf der anderen Straßenseite aus, eine sehr große Wiese, die an eine Anordnung von modernen Regierungsgebäuden am Spreebogen: das Marie-Elisabeth-Lüdger-Haus angrenzt, aber eigentlich nicht als solches an der Luisenstraße liegt, sondern am Schiffbauerdamm an der Spree liegt, d.h. am „Spreebogen“ liegt ).

3. ) GOOGLE-ERDE Straßen-Karten und Hybrid-Satelliten-Karten

4. ) Demo-Themen in Stichworten / Labels / Tags

5. ) Forderungen der Demonstranten – auch auf weiterführenden Seiten, wie zum Beispiel auch @ HTTP://JETZT-REDEN-WIR.ORG
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Wednesday, March 17, 2010

„DER STANDARD“ berichtet am 16.03.2010 über sexuelle Missbrauchsfälle und das Vertuschen dieser in der Katholischen Kirche auch in Österreich.

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Durch einen Hinweis aus Berlin – von Peter Henselder TOP TV ● BERLIN – bin ich ( hier in Australien ) gerade darauf aufmerksam geworden, daß jetzt auch viele sexuelle lange vertuschte Missbrauchsfälle in katholischen Internaten und sonstigen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen in Österreich ans Tageslicht kommen und der Regierung und der Kirche auch dort große Kopfschmerzen bereiten.

Joseph Ratzinger als Papst Benedikt XVI. seinerzeit schon an der Spitze der Katholischen Kirche stehend, angeblich involviert in der „Vertuschung“ wegen des „Verjährtseins“ dieser jetzt erneut geschilderten sexuellen Straftaten / Verbrechen.

Die österreichische Zeitung „Der Standard“ berichtet darüber wie folgt:
@
http://derstandard.at/1268700671781/Steiermark-Falter-Vatikan-soll-Missbrauchsfaelle-vertuscht-haben

»»» STEIERMARK

"Falter": Vatikan soll Missbrauchsfälle vertuscht haben
[ – Papst Benedikt XVI. angeblich persönlich involviert ]

16. März 2010, 16:20

Neue Missbrauchsvorwürfe von Exzögling des Stiftsgymnasiums Wilhering in Oberösterreich

Die Diözese Graz-Seckau sowie der Vatikan stehen unter dringendem Verdacht, den weitreichenden Missbrauchsfall eines steirischen Pfarrers jahrelang vertuscht zu haben, berichtet die Wiener Wochenzeitung "Falter". In derselben Ausgabe erhebt ein ehemaliger Zögling des Stiftsgymnasiums Wilhering Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs.

Ein steirischer Pfarrer soll in den 1980er-Jahren mehr als ein Dutzend Kinder und Jugendliche missbraucht haben. Sechs Missbrauchsopfer und ein betroffenes Elternpaar erzählten der Wochenzeitung für ihre am Mittwoch erscheinende Ausgabe ihre Leidensgeschichte. Mehrere Jahre lang versuchten sie vergeblich, eine Entlassung des Pfarrers aus dem Dienst zu erreichen - gegen den Widerstand der Diözese Graz-Seckau. Als später selbst das Erzbischöfliche Metropolitan- und Diözesangericht in Salzburg den Pfarrer für schuldig befand, erfolgte direkt aus dem Vatikan Order, die Sache fallenzulassen.

Ermittlungen eingestellt

Der erste Missbrauch des steirischen Pfarrers soll auf das Jahr 1982 datieren. Obwohl der damalige Bischof Johann Weber Ende der Neunzigerjahre konkrete Vorwürfe auf dem Tisch hatte, versetzte er den Priester bloß und vertraute ihm neue Gemeinden an. Dies erklärt die Diözese damit, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt hatte. «««

[ weiterlesen im „Der Standard“ selbst @ http://derstandard.at/1268700671781/Steiermark-Falter-Vatikan-soll-Missbrauchsfaelle-vertuscht-haben ( langer Artikel auch schon mit einigen Leserkommentaren ! ) ]

[ Der „Falter“ ist ein Stadtmagazin in Wien, das 1977 gegründet wurde und wöchentlich erscheint: http://de.wikipedia.org/wiki/Falter_(Wochenzeitung) ]

[ falter.at @ http://www.falter.at/ ]

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Tuesday, March 16, 2010

HEIMKINDER – „die Schmuddelkinder mit denen man nicht spielen sollte“. Heutige und gestrige Schüler und Schülerinnen der Internate vereinigt mit ihnen

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HEIMKINDER – „die Schmuddelkinder mit denen man nicht spielen sollte“. Heutige und gestrige Schüler und Schülerinnen der Internate vereinigt maschierend und demonstrierend mit ihnen auf Demonstrationen - die erste in Berlin am 15. April 2010.

11.03.2010 Mail von „Ehemaliges Heimkind“ Heidi Dettinger ( Schriftführerin im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ) an „Ehemaliges Heimkind“ Peter Henselder : TOP TV ● BERLIN.

HEIMKINDER – „die Schmuddelkinder mit denen man nicht spielen sollte“. Heutige und gestrige Schüler und Schülerinnen der Internate vereinigt maschierend und demonstrierend mit ihnen auf Demonstrationen - die erste in Berlin am 15. April 2010.

»»» Guten Morgen Peter,

da ist dir wieder ein guter Kommentar, eine sehr gute Analyse gelungen ! Natürlich hast du Recht, wenn du davon ausgehst, dass die Eliteschulen, an denen jetzt immer mehr sexualisierte Gewalt aufgedeckt wird, ein wirtschaftlicher Faktor in der BRD sind und mir gefällt deine Formulierung vom Glaubenskredo der Bildungsministerin, weil sie den Nagel auf den Kopf trifft.

Ich muss allerdings auch sagen, dass ich gerade ein wenig das Fürchten lerne – denn nun erweist es sich mit geradezu brachialer Gewalt wieder einmal, was wir, die ehemaligen Heimkinder, für die Bundesregierung und auch für die Kirchen ( hier mache ich der Einfachheit halber mal keinen Unterschied zwischen den Konfessionen, denn ich bin ziemlich sicher, dass es sich herausstellen wird, dass es keinen gibt – irgendwann ! ) tatsächlich sind und bleiben: Die Schmuddelkinder, mit denen man eigentlich nicht spielen sollte. Nun gut, es war eine Weile nicht so recht zu vermeiden – mit dem Runden Tisch Heimerziehung hat man eine gute Lösung gefunden: Heimkinder werden totgeredet, endlich ( endlich ! ) zum Gehorsam gebracht, über den Tisch gezogen, in die Ecke gestellt und der eine oder andere gar mit seinem durchnässten Laken in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt ! Und man hoffte und hofft und ging und geht davon aus, dass das nicht bemerkt wird. Nicht von den Schmuddelkindern, nicht von der Öffentlichkeit.

Fast hätten sie Recht behalten !

Und nun kommen die Eliteschulen mit demselben Problem – naja, fast demselben. Das ist ungeheuerlich, das ist peinlich, das schädigt Deutschlands Ansehen im Ausland, das gefährdet das bundesdeutsche Bildungssystem eindeutig mehr, als jede Pisa-Studie es je konnte ! Dabei geht es gar nicht so sehr um den Einzelnen ( wieder mal ! ), um das traumatisierte, geschändete Kind. Es geht um den guten Ruf der Schulen, der Kirchen, des Papstes, der Schulreformbewegung... Man nenne es, wie man es nennen will, es stimmt auf jeden Fall !

Anstatt nun aber den Schluss daraus zu ziehen, dass das System schuld ist, verändert werden muss, dass endlich ( endlich ! ) angefangen werden muss, Kinder als eigenständige Menschen mit eigener Menschenwürde zu sehen, dass die Kontrollen den Erwachsenen in diesem System gelten müssen, wird wieder dort angesetzt, wo man immer schon angesetzt hat: Es wird auseinanderdividiert, getrennt, jeder in sein Eckchen gestellt:

Hier die Underdog-Kinder – "unehelich", "verwahrlost", "sexuell auffällig", "aufsässig" – , dort die Söhne ( und etwas später dann ja wohl auch die Töchter ) aus "gutem Hause", die auf ein Leben in den höheren Rängen vorbereitet werden sollten.

Und genau in dieser Situation finde ich es wichtig, dass wir uns nicht auseinanderdividieren lassen ! Wir – d.h. die Heimkinder – sollten und müssen den Schulterschluss mit den Schülern und Schülerinnen der Internate suchen. Hier können wir nicht nur beweisen, dass wir großzügig und klug sind, sondern wir können unsere Erfahrungen teilen, können uns im Kampf gegen die Schänder und Schinder von damals einen, gegen die Politiker und Kirchenoberen, die weiterhin vertuschen und teilen wollen, auf dass sie weiter herrschen könnnen. Wir können ihnen zeigen, dass wir zwar traumatisiert, verstört, krank und alt sind – aber keineswegs kampfunfähig ! Wir können ihnen zeigen, dass wir uns nicht mehr teilen, nicht mehr veralbern und verladen lassen und nicht zuletzt: dass eine Solidarität untereinander zwar schwer lebbar aber durchaus möglich ist !

Ich wünsch dir einen schönen Tag !

Heidi Dettinger
[ „Ehemaliges Heimkind“; Jg. 1947 ] «««

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SEXUELLER MISSBRAUCH: Missbrauch und wirstschaftliche Interessen: Die BRD bangt um ihre Image was ihre Bildungsinstitutionen und Kinderhilfe betrifft.

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SEXUELLER MISSBRAUCH: Missbrauch und wirstschaftliche Interessen: Die Bundesrepublik Deutschland macht sich Sorgen um ihre Image was ihre Bildungsinstitutionen und ihre „Kinderhilfe“ und ihre „Jugendhilfe“ in Institutionen, besonders kirchlichen Institutionen, betrifft.

»»» Missbrauch und wirtschaftliche Interessen ?

Geschrieben von »pethens«
Donnerstag, 11. März 2010

Die Diskussion um den sexuellen Missbrauch, die eigentlich durch die Veröffentlichung entsprechender Übergriffe in Kinder- und Jugendheimen angestoßen wurde, konzentriert sich zunehmend auf Internate und Eliteschulen. Vom sexuellen Missbrauch in den Kinderheimen ist jedoch auf einmal kaum noch die Rede. Hatte Prof. Kappeler schon vor einigen Wochen auf die unterschiedliche Behandlung des sexuellen Missbrauchs in Heimen und Internaten aufmerksam gemacht, so stellt sich die Frage, was die augenblicklichen Interessen sind, die der Diskussion diese Fokussierung auf Eliteschulen und Internaten gibt, und zwar in einem Ausmaß, daß selbst die Bundesregierung sich genötigt sieht, einen eigenen Runden Tisch für diese Fragen einzuberufen.

Es ist wohl nicht von ungefähr, daß die Bundesbildungsministerin dabei kräftig mitmischt. Ihr Glaubensbekenntnis gilt einer Spitzenwissenschaft und dem dazu gehörigen Bildungswesen. Nun droht ihr mit dem Skandal an deutschen Eliteschule gerade die Basis ihres Glaubens wegzubrechen. Wenn Zeugnisse der Eliteschule in Zukunft nur noch belächelt werden, dann verlieren sie für das gesamte Bildungssystem ihren Wert. In diesem Punkte treffen sich die Interesse der Bundesbildungsministerin mit den Interessen besorgter Eltern, die sich gerade mit Blick auf die Berufschancen ihrer Kinder für eine Eliteschule entschieden haben, dafür auch bereit sind, viel Geld zu bezahlen. Es ist eine Investition in die Zukunft. Ihre Kinder sollen es nicht nur besser haben, sie sollen auch einmal zum Spitzenpersonal der Firma Bundesrepublik Deutschland gehören. Das ist nun gefährdet. Die Spekulation auf die Zukunft droht zum Crash zu werden. Die Aktie "Eliteschule" verliert ihren Wert. Sie verliert jedoch nicht nur ihren Wert, sondern wird zu einem Makel, der den Absolventen dieser Schule anhängt. Das man sich dagegen wehrt und versucht, gerade diesen Ansehens- und Wertverlust zu verhindern, liegt auf der Hand. Briefaktionen und Solidaritätskundgebungen mit diesen Schulen sind ein verzweifelter Versuch, das drohende Schicksal abzuwenden. Wird dem aber nachgegeben, dann besteht die Gefahr, daß gerade das, was jetzt not tun, nämlich die Aufklärung der vorgefallenen Fällen und die Schaffung eines Systems der Prävention, auf der Strecke bleibt. Es wäre daher gut, für die Absolventen der Eliteschule sich darauf einzurichten, daß ihr Abgangszeugnis sich nicht von einem Abgangszeugnis eines Gymnasium einer deutschen Kleinstadt unterscheidet. Vielleicht müssen sie auch damit rechnen, schief angesehen zu werden. Sie werden lernen müssen, mit diesem Makel zu leben. 800000 Heimkinder haben es ihnen vorgemacht.

Peter Henselder
Top-Medien-Berlin
Webseite:
www.top-medien-berlin.de
WebTV-Server:
http://de.sevenload.com/mitglieder/toptv-okb
«««

QUELLE: direkt @
http://www.top-medien-berlin.de/content/view/643/56/ oder auch über den Inex @ http://www.top-medien-berlin.de/content/blogcategory/46/56/ ( bitte dort runter scrollen )

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Sunday, March 07, 2010

SEXUELLER MISSBRAUCH: Das Außmaß des sexuellen Missbrauchs in der BRD in Kinder und Jugendeinrichtungen bereitet Bundesregierung große Kopfschmerzen.

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SEXUELLER MISSBRAUCH: Das Außmaß des sexuellen Missbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland in Kinder und Jugendeinrichtungen und Schulen bereitet der Bundesregierung große Kopfschmerzen.

»»» Diskussion gewinnt an Fahrt !

Geschrieben von »pethens«
Mittwoch, 10. März 2010

Vor vier Wochen hätte sich kaum einer vorstellen können, welche Breitenwirkung inzwischen die Diskussion um den sexuellen Missbrauch an Kindern gewonnen hat. Nun überschlagen sich gar die Vorschläge. Nicht nur Verlängerung oder Abschaffung der Verjährung wird gefordert, sondern auch die Verschärfung des Strafmaßes (CSU). Was hier zu tun ist, ergibt sich freilich aus der Eigenart, wie Opfer von der Tat betroffen sind und die Taten verarbeiten. Das muß der Maßstab sein, an dem sich alles auszurichten hat.

Sicher wird man über Strukturen nachdenken müssen, die einen Missbrauch erschweren. Doch darf der präventive Aspekt gegenüber den Opfern der Vergangenheit nicht vernachlässigt werden, sonst ist das System von vorne herein mit einer mangelnden Glaubwürdigkeit belastet. Der Staat muß zeigen, daß es ihm mit dem Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch Ernst ist, und das gelingt nur, wenn das Problem als ein Ganzes gesehen wird.Im Lichte der öffentlichen Diskussion werden immer neue Fälle bekannt. Mit ihnen ist Erschrecken, Betroffenheit, Wut und Erschütterung alles dessen verbunden, was dem einen oder anderen Menschen heilig ist.

Auch auf Österreich schwappt die Diskussion nun verstärkt über. Hier glaubte man lange, mit der Erledigung des Falles von Kardinal Groër die Sache unter Kontrolle zu haben. Dies ist jedoch keineswegs der Fall. Der Abtprimas von St. Peter in Salzburg tritt von seinem Amt zurück, Pfarrer legt sein Amt nieder, Pfarrer wird beurlaubt etc., etc. etc. Wie zu hören ist, breitet sich unter den Kirchenangestellten inzwischen eine erhebliche Frustration aus. Sie fühlen sich zu Unrecht verdächtigt. Doch, so ist die Frage, liegt das vielleicht daran, daß innerhalb der Kirche das Problem nicht tiefgreifend und entschieden genug angegangen wurde. Ohne Frage, die Kirche trägt einen erheblichen Anteil an der gegenwärtigen Situation. Es fragt sich, ob die ecclesia semper reformata überhaupt die Kraft hat, sich aus dem Schlamasell herauszuarbeiten. Hatte Benedict XVI. mit seinem Lehrschreiben "Deus est caritas" nicht für einen Augenblick Hoffnung auch auf eine neue Bewertung der Sexualmoral geweckt?

Doch all das rutscht wieder in die scholastischen Formen, wie sie im 19. Jahrhundert ausgebildet wurden. Die Kirche ist in ihrer Sexualmoral mindestens der Zeit um 200 Jahre zurück. Die Kirchenleute wollen offenbar nicht begreifen, daß ihr Moralsystem nicht göttlichen Ursprungs ist. Bis heute gibt es kein einziges moralisches Dogma. Das Moralsystem ist von Menschen gemacht, von Menschen, die sich durchaus unter den Anspruch Gottes sehen, aber dennoch bleibt es Menschenwerk und ist deshalb auch von Menschen wieder zu ändern.

Die Aktualisierung einer Morallehre besteht nicht in ihrer litaneihaften Wiederholung, sondern in ihrer Anpassung an das, was die Menschen in der Begegnung mit den Menschen Beglückendes erfahren. Wird die Kirche, wie im Zweiten Vatikanun die Kraft finden, die Fenster aufzureißen und frischen Wind hereinzulassen? Wenn nicht, dann werden in Zukunft Missbrauchsfälle die Kirche auch weiterhin erschüttern.

Peter Henselder
Top-Medien-Berlin
Webseite: http://www.top-medien-berlin.de/
WebTV-Server: http://de.sevenload.com/mitglieder/toptv-okb

QUELLE: direkt @
http://www.top-medien-berlin.de/content/view/642/1/ oder auch über den Inex @ http://www.top-medien-berlin.de/content/blogcategory/46/56/ ( bitte dort runter scrollen ) «««
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Friday, March 05, 2010

Menschenverachtende Erziehung und sexueller Missbrauch : Hermetisches Schweigen und Wegsehen : im Einvernehmen zwischen Kirche und Staat

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"Hermetisches Schweigen und Wegsehen"

Sie hatten ein falsches Menschenbild - Kinder und Jugendliche waren Freiwild !

"Danket dem Herrn, denn er ist gnädig und seine Güte währet ewiglich"

Das war die THEORIE, aber wie sah die PRAXIS aus. Schläge im Namen des Herrn, menschenverachtende Erziehung und sexueller Missbrauch war möglich und weitestgehend straffrei organisiert. Die Rahmenbedingungen für solch einen Wildwuchs hatten Staat und Kirche einvernehmlich hergestellt.

Nun hat sich dieser / unser Heimskandal ausgeweitet zu einem Skandal, die gesamte katholische Kirche betreffend. Man kann durchaus von einem Flächenbrand sprechen. Hiermit rufe ich alle Opfer aus den Klöstern und Internaten, die sexuell mißbraucht und denen körperliche Gewalt angetan wurde, dazu auf, sich ebenfalls an der geplanten Demo in Berlin gegen das begangene Unrecht zu beteiligen. Zeit genug ist noch vorhanden bis zum 15. April. Die "katholische Kirche von unten" ( KKvU ), nebst anderen Organisationen sind entsprechend mit einander vernetzt und können bei weitem mehr auf die Beine stellen als wir. Also bitte diesen Beitrag fleißig kopieren und in andere Foren oder wohin auch immer versenden.

Jetzt noch der Link zu den jüngsten Ereignissen in Bayern vom 05.03.2010. Missbrauch und Schläge: "Hermetisches Schweigen und Wegsehen" Aktuell BR [
http://www.br-online.de/aktuell/ettal-missbrauch-bayern-ID1266842657103.xml ]

zitat: BR online

Zitat
Die Ermittlungen hätten auch ergeben, dass der in den 90er-Jahren gestorbene Pater M. mehrfach zwölf- bis 17-jährige Buben sexuell missbraucht hat. Pfister spricht von dem Mann mit "zwei Gesichtern", der zahlreiche sexuell motivierte Straftaten begangenen habe. Es sei allen Erwachsenen bekannt gewesen, dass er seine pädophilen und homosexuellen Neigungen auslebte, trotzdem ließ man ihn weiter mit Kindern arbeiten. Außerdem hätten seine Ermittlungen ergeben, dass ein weiterer Pater R. Schüler brutal geschlagen habe. Zudem sei ein Pater, der die Schule kürzlich verließ, laut Pfister ein "ausgewiesener Sadist" gewesen, der außerdem ein Verhältnis mit einer 16-jährigen Schülerin hatte.

Alle geschundenen Seelen aus den Klöstern und Internaten macht euch auf nach Berlin !

mfg »whg«

Gegen staatlich und kirchlich begangenes Unrecht an Heimkindern

- Demo der EHEMALIGEN am 15. APRIL 2010 in Berlin -

http://lh6.ggpht.com/_rKqwapmdgtY/Sxpyie…40/PICT0828.JPG

[ Und „Der Australier“, Martin Mitchell, fügt hinzu alles was Du sonst noch brauchst - auch GOOGLE-Karte der Demo-Route ( d.h. ein aktueller Straßenplan des Areals ! ):
A. )
http://www.demowatch.de/events/345-heimkinder-demo ( eingestellt Mitte-Januar 2010 )
B. )
http://www.demowatch.de/events/379-ehemalige-heinmkinder-demo-freie-initiative-ehemaliger-heimkinder ( eingestellt 01.03.2010 ) ]

QUELLE: Dieser nochmalige Hinweis auf die „Heimkinder-Demoin Berlin und auf das Organisatorische in diesem Zusammenhang, in diesem genauen Wortlaut, wurde uns zur Verfügung gestellt am Freitag, 5. März 2010, um 15:49 Uhr ( MEZ ) von »wahrhaftig« im Diakonie-Forum @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/721-missbrauch-an-katholischen-schulen/index16.html im Thread »Missbrauch an katholischen Schulen« @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/709-zwischenbericht-rth/index3.html ( momentan noch Beitrag 151 in diesem momentan noch bestehenden Thread ).
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GERMANY: ZWISCHEN DEN ZEILEN... – Kernsätze aus der fundierten Kritik am »Zwischenbericht des „Runder Tisch Heimerziehung“

Prof. Kappeler:

Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung

„Der Hinweis auf die Opfer des Nationalsozialismus, mit dem schon die Anerkennung der von Kindern und Jugendlichen in den Heimen erzwungenen Arbeit als Zwangsarbeit verweigert wird, kommt genau an den Punkten, in denen es für die Nachfolgerinnen der Täterorganisationen um die Zurückweisung oder Ausbremsung der materiellen Forderungen der Ehemaligen Heimkinder geht. Ich halte das für eine strategische Funktionalisierung politischer Moral. Bei dem Unrecht und dem Leid, das Ehemaligen Heimkindern angetan wurde, handelt es sich nicht um Verbrechen des nationalsozialistischen Gewaltstaats, sondern um Verbrechen, die die demokratisch und rechtsstaatlich verfasste Bundesrepublik zu verantworten hat, die über alle Instrumente verfügte, solche Verbrechen zu verhindern. Die uneingeschränkte Verantwortung dafür mit dem Hinweis auf die Verbrechen des Nationalsozialistischen Systems abwälzen zu wollen und sich damit ihrer genuinen Schuld und Verantwortung nicht stellen zu wollen, ist ein Skandal für sich.“

http://s4b.directupload.net/images/100304/ys73bboi.pdf

27 Seiten die wir lesen sollten !

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»wasnhirlos« Signature:Das, was lebt, ist etwas anderes, als das, was denkt.G. Benn


QUELLE: Dieser Hinweis auf die Kritik von Prof. Dr. Manfred Kappeler Kritik am »Zwischenbericht des „Runder Tisch Heimerziehung“«, in diesem genauen Wortlaut, wurde uns zur Verfügung gestellt am Freitag, 5. März 2010, um 19:09 Uhr ( MEZ ) von »wasnhirlos« im Diakonie-Forum @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p15007-zwischenbericht-rth/#post15007 im Thread »Zwischenbericht rth« @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/709-zwischenbericht-rth/index3.html ( momentan noch Beitrag 25 in diesem momentan noch bestehenden Thread ).
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VALLIS BLOG: 60 Jahre Grundgesetz

http://vallisblog.blogspot.com/2009/06/60-jahre-grundgesetz.html

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GERMANY: In der „Ehemalige Heimkinder“ Sache: Diakonie-Zensor will „ehemaligen Heimkindern“ wieder einen Maulkorb aufbinden !

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Liebe Betroffene, Mitstreiter, Unterstützer und Interessierte.

Im Diakonie-Forum @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p14979-demo-in-berlin/#post14979 sowohl wie auch @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p14975-demo-in-berlin/#post14975 in dem am 02.12.2009 von »mandolinchen« begonnen Diskussionsfaden »Demo in Berlin« [ am 15. April 2010 ] hatte der Nutzer und unser Vereinsmitglied »pethof«, Vereinsmitglied im „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ und einer der Organisatoren der »Demo in Berlin« [ am 15. April 2010 ], am Donnerstag, 5. März 2010, um 14:15 Uhr ( MEZ ), Anlass sich öffentlich im Forum an Super-Zensor Stefan Röger zu wenden und ( im momentan noch numerierten Beitrag 316 im momentan noch bestehenden Diskussionsfaden »Demo in Berlin« [ am 15. April 2010 ] ) zu schreiben und sich wie folgt zu äußern:


»»» Admin will keine Werbung für die Demo


Hallo alle zusammen,

Zitat

[ Hinweis von MM: Stefan Röger, = »sroeger«, Diakonie IT-Spezialist und Webmaster des Diakonie-Forum ! – am Donnerstag, 4. April 2010, 12:49 Uhr ( MEZ ) – aber jetzt plötzlich nicht mehr auffindbar !, das Original der von »sroeger« verfaßten LÖSCHUNGSANDROHUNG meine ich, ist nicht mehr auffindbar ! ]

""" Ende
Auch der Thread wird jetzt geschlossen. Unter "Neuigkeiten zum Forum" steht eindeutig, dass Werbung unerwünscht ist und gelöscht wird. Dieser Thread macht nichts anderes wie Werbung [ für die »Demo in Berlin« ]. Mit Rücksicht auf die Situation der Heimkinder habe ich das hier geduldet. Jetzt steht es da, jeder kann es lesen und damit ist gut. Mehr Werbung [ für die »Demo in Berlin« ] wird nicht toleriert, sondern wie angekündigt gelöscht.

»sroeger« """


Also wir sollen hier keine Werbung für die Demo [ d.h. die „Heimkinder-Demo] [ »Demo in Berlin« ] [ am 15. April 2010 in Berlin ] mehr machen. Ich dachte ja wir machen hier Werbung in eigener Sache. [ d.h. in „der Heimkindersache! – und betreffend ALLEM wasEhemalige Heimkinderbetrifft ! ]

Gibt es jetzt eine NEUE Anweisung [ seiten der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) ] an die Diakonie nach Frau Käßmann [ d.h. nach dem Rücktritt am 24.02.2010 von Bischöfin Margot Käßmann von ihrem Posten als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland ] ?

Nun gut Admin [ Stefan Röger ], dann kleben wir unseren Demoaufruf an eure Kirchentüren wie einst Martin Luther es mit den Thesen getan hat. :-) ;-) :-)))

Und komm mir jetzt nicht mit Anzeige und dergleichen, was Luther früher recht war soll uns heute billig sein. :-((

Gruß
»pethof« «««



Im Diakonie-Forum @
http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/721-missbrauch-an-katholischen-schulen/index14.html sowohl wie auch @ http://www.diakonie-forum.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/p14977-missbrauch-an-katholischen-schulen/#post14977 im Diskussionsfaden »Missbrauch an katholischen Schulen« fährt »pethof« dann am Donnerstag, 4. April 2010, um 14:31 Uhr ( MEZ ) fort ( im momentan noch numerierten Beitrag 316 im momentan noch bestehenden Diskussionsfaden »Missbrauch an katholischen Schulen« ) und sagt:

»»» Auch hier in der Diakonie werden sie hellhörig

Auch hier in der Diakonie werden sie hellhörig, anscheinend werden jetzt alle nervös. Oder wie sonst soll man verstehen, daß der Admin [ Stefan Röger ] hier den Aufruf zur [Heimkinder-Demo] [ »Demo in Berlin« ] [ am 15. April 2010 in Berlin ] als Werbung ansieht und das jetzt verbietet ?

Lasst uns endlich alle zusammen diese Nägel mit Köpfen machen. Das Zerstreiten untereinander hilft nur den Täterorganisationen. Wenn wir zusammen Einigkeit zeigen, bekommen sie noch mehr Bammel.

Sie müssen alle merken das jetzt Schluss mit lustig ist. Wir werden unsere Forderungen jetzt mal mit der [Heimkinder-Demo] [ »Demo in Berlin« ] [ am 15. April 2010 in Berlin ] einfordern. Zwar friedlich aber doch bestimmt.

Gruß
»pethof« «««


Kommentar zu all dem hier ( oben ! ) Zitierten vondem AustralierMartin Mitchell:
Nicht die „Bekanntgebung“ der »Demo in Berlin« selbst will er verbieten – denn das Datum steht ja da, sogar in der Signature eines Users.

Das weitere Reden DARÜBER, über die »Demo in Berlin«, die Debatte selbst, das Diskutieren miteinander und das Vorschläge-machen und das Ideen-austauschen untereinander will er Stefan Röger ( Webmaster des Diakonie-Forum ) zukünftig verhindern.( zumindest einschränken ! ). Wir sollen jeder für sich selbst dastehen, anstatt uns zu vereinigen. So WOLLEN die „Anspruchsgegner“ – und Diakonie-Lakai, Stefan Röger = »sroeger« gehört zu diesen „Anspruchsgegnern“ – UNS VEREINZELN. „Einzelfälle“ und „Vereinzelung“ ist das gemeinsame Montra der „Opposition“: Kirche, Staat und Kapital. Den Kostenfaktor ist was sie verhindern wollen, denn sie wissen genau was da auf sie zukommt – unaufhaltsam wie ein Lawine auf sie zukommt, und sie suchen, was das Eintreiben und die ungesetzmäßige Aufhäufing ihrer Beute und ihren „guten Ruf“ betrifft, nach jedmöglicher Schadensbegrenzung, ob moralisch oder nicht.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Wednesday, March 03, 2010

EHEMALIGE HEIMKINDER FORDERN - Nochmalige kurze Zusammenfassung der Heimkinder-Forderungen an die Bundesrepublik Deutschland:

1. ) Sofortige Anerkennung aller Menschenrechtsverletzungen begangen an und gegen Ehemalige Heimkinder und auch die der Behinderten Ehemaligen Heimkinder.

2. ) Sofortige Anerkennung der Zwangsarbeit, die viele von ihnen haben verrichten müssen, als solche, für alle arbeitsrechtlichen Zwecke und Rentenansprüche.

3. ) Sofortiger Stopp der Aktenvernichtung ( betreffend ALLER zwischen 1945 und 1989 angelegten relevanten Akten betreffend „Heimkindern“ und „Maßnahmen“ „unternommen“ „gegen sie“ oder „zu ihrem Wohle“ – von welchen „behördlichen Stellen“, „Privatunternehmen“ oder „charitativen Einrichtungen“ oder „diakonischen Einrichtungen“ und „Wirtschaftsbetrieben“ auch immer ).

4. ) Sofortige Aktensicherung ( durch Gesetz unterstützt und geschützt ! ).

5. ) Sorfortige uneingeschränkte Akteneinsicht für alle Ehemaligen Heimkinder.

6. ) Sorfortige und VOLLSTÄNDIGE Anerkennung und Unterordnung der Kirchen aller Gesetze des Deutschen Rechtsstaates.

7. ) Sofortiger Verzicht seitens der Kirchen auf irdische „Verjährung“ aller Straftaten begangen von ihnen als ganzes und begangen von ihren „Bediensteten“, ‚Geistlichen‘ sowie auch ‚Laien‘, im „strafrechtlichen Sinne“ sowohl wie auch im „zivilrechtlichen Sinne“ ( den Zeitraum zwischen 1945 und 1989 [ bis zum Mauerfall ] betreffend ).

8. ) Sofortige Einrichtung eines Wiedergutmachungsfonds unter freiwilliger Beteiligung aller Verantwortlichen und Mitverantwortlichen.

Diese Forderungen sind BASIS FORDERUNGEN und sind auf keinste Weise zu negieren oder zu relativieren. Diese Forderungen werden für immer bestehen bleiben, bis wir zu unserem Recht kommen und man uns Gerechtigkeit widerfahren läßt und bis man uns die uns genommene Würde und ein zukünftiges würdevolles Leben wieder restauriert.

Alles andere ist Heuchelei und Lippendienst, was wir nicht bereit sind anzunehmen und uns mit zu begnügen.

Additum: Die deutschen „Ehemaligen Heimkinder“ wünschen auch ihren Leidgenossen und Leidgenossinnen, den österreichischen „Ehemaligen Heimkindern“ viel Glück und Erfolg in ihren Bemühungen FÜR SICH GEMEINSAM UND FÜR ALLE Recht und Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Österreich zu erlangen.

( formuliert von "MM" - Urheberrecht wird nicht erhoben - Dieser Text steht jedem frei zur Verfügung ! )
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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