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Wednesday, September 29, 2010

Antje Vollmer »Runder Tisch Heimerziehung« Schirmherrin bekommt auch weiter den völlig berechtigten Unmut „Ehemaliger Heimkinder“ zu spüren.

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Leserkommentare zu dem am Sonntag, 26. September 2010 in der Neue OZ - Neue Osnabrücker Zeitung erscheinenden Artikel in dem die »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« Schirmherrin Dr. Antje Vollmer zitiert wird und sich und ihre Linie profiliert.

Artikel von Uwe Westdörp 26. September 2010 16:49 Uhr @
http://www.noz.de/artikel/47999832/vollmer-niemand-darf-ausscheren

Mahnung an den Runden Tisch Heimerziehung – Noch Hürden auf der Zielgeraden

Vollmer: Niemand darf ausscheren


Leserkommentare:


»»» Lothar C., Dienstag, 28. September 2010, um 21:34 Uhr

Verantwortung der Täter

Hallo Udo D.

Ich möchte noch ein paar Dinge hier mit anmerken:

Leider werden die Forderungen von uns der Heimkinderhölle Entronnenen sehr leicht von Aussenstehenden als überzogen empfunden.
Es ist für die Wenigsten vorstellbar/nachvollziehbar was hinter verschlossen Heimmauern sich tagtäglich vollzog udn was dies bis heute bewirkt. Und die Täterorganisationen gießen dabei mächtig Öl ins Feuer der Vorurteile mit ihren logisch klingenden PR-Kampagnen.

Oberflächlich ist Ihre Sichtweise erstmal nachvollziehbar und klingt in sich logisch.
Ich glaube Ihnen auch daß Sie sich ernsthafte Gedanken um einen Kompromiss machen.

Aber ich hoffe auch daß Sie die Ungeheuerlichkeiten die sich hinter den oberflächlichen Darstellungen der Täterseite verbergen und die "harsche" Reaktion meinerseits und von anderen Heimkinderüberlebenden vieleicht nun mit anderen Augen sehen können ?

Der eingetretene und irreversible "Schaden", einzig durch die Täter verursacht, ist ein Leben lang mit stärksten Einschränkungen verbunden. Daher ist eine Einmalzahlung niemals eine "Entschädigung".
Meine Argumentation gegen eine Anlehnung an das Deutsche Rechtssytem bezieht sich auf die (zu) vielen Schlupflöcher die dieses bietet und die von Täterseite bisher ausgiebigst ausgenutzt werden.

Auch die 300€ sind in keinster Weise zu hoch gegriffen: Wenn z.B. aufgrund eines Überfalls danach ein Opfer behindert und dauerhaft erwerbsgemindert bleibt so stehen diesem von Täterseite eher noch höhere Beiträge zu.
Da viele (nicht alle) Heimkinderüberlebenden in aller erster Linie nicht sichtbare Verkrüppelungen in sich tragen mögen die Forderungen auf den ersten Blick überzogen erscheinen ("der hat doch nix")
Aber ich kann versichern daß ich liebend gerne lieber ein Bein verloren hätte als das Leben welches ich jetzt führen muß.

Daß die Heimträger massiv drohen daß unsereins leer ausgeht wenn wir uns nicht deren Forderungen beugen ist nichts Neues, das wurde uns schon in der Heimzeit eingeprügelt.

Der Kompromiss könnte/hätte darin bestanden daß:
Die Heimträger den Opfern *und* der Öffentlichkeit gegenüber mit offenen Karten gespielt hätten !!
Dann würde 1) eine aufgeklärte Öffentlichkeit automatisch auch zukünftige Übergriffe als solche leichter erkennen und eher verhindern
2) Wir als "Opfer" uns nicht mehr ständig gegenüber Aussenstehenden rechtfertigen müssen
3) Es dann auch möglich wäre gemeinsam eine Strategie für den Umgang mit den Spätfolgen zu entwickeln um diese weitesmöglich mindern/ansatzweise zu kompensieren.

Statt dessen aber wird immer und immer wieder die Verantwortung umgekehrt, gedroht, unser Leiden als "überzogen" tituliert und ähnliches.
"verleumderische Behauptungen" "antichristlich" "Sozialschmarotzer" u.ä.
Drohungen mit Klagen wegen übler Nachrede u.s.w.

Wer also reagiert hier in Wirklichkeit überzogen ?

Daß ein Großteil der Täterorganisationen sich auch noch als moralischen Wächter oder gar als Stellvertreter Gottes darstellt eskaliert das Ganze dann noch, wen man dagegen aus erster Hand genau weiss was sich innerhalb jener Organisationen abspielt.

Auch das von Frau Vollmer verwendete Vokabular trägt nicht gerade zur "vertauensvollen Atmosphäre" bei und zeigt das Gegenteil von ernstgenommen werden auf ! Es erweckt dagegen sehr stark nicht wünschenswerte Erinnerungen. «««


»»» Lothar C., Dienstag, 28. September 2010, um 20:13 Uhr

@ Udo.D.: Soziale Verantwortung der Opfer ?

Hallo Udo.D

Überzogen sind die Forderungen beileibe nicht.
Und machbar sind diese auch, da die Täterorganisationen über genug Kapital und Besitz verfügen.
Die Opfervertreter verlangen zu keinem Zeitpunkt das Soziale Einrichtungen geschlossen werden sollen.
Es gibt genug andere "Einrichtungen" im In- und Ausland welche durchaus geschlossen werden könnten.

Wenn heutzutage ein Täter sich an seinem Opfer vergreift so wird dieser verurteilt und hat die Folgen zu tragen.
Wenn der Täter Unternehmer ist und aufgrund der Tatfolgen das Unternehmen aufgelöst werden muß um dem Opfer z.B. Therapien und Erwerbsunfähigkeitsrente aufgrund der Tatfolgen zu zahlen so darf dies niemals gegen Arbeitsplatzverluste von Mitarbeitern aufgewogen werden !
Oder etwa doch ?
Oder gilt das nur dann wenn es sich um soziale Einrichtungen handelt ?

NEIN !
NIEMALS !

(oder besser: Niemals wieder)
Das sollte die Vergangenheit vor 65 Jahren eigentlich gelehrt haben und um dies zu verhindern wurde das Grundgesetz geschaffen.

Nun aber "drohen" die Täterorganisationen ihren eigenen Opfern mit einer sozialen Verantwortung welche die Täter - und nicht die Opfer - zu tragen haben !

Auch 1000 Gute Taten wiegen niemals auch nur eine einzige schwere Straftat auf !
Und hier geht wahrlich nicht um einen einmaligen "Ausrutscher" !
Es war systematisch innerhalb der Heime !

Wieviel "Guttaten" müssen dann nach Ihrer oder der Täter-Sichtweise denn erfolgen damit eine "Schlechttat" nicht mehr voll angerechnet werden kann ?

Ist Ihnen nun klar was Sie hier soeben geschrieben haben ?

Ich nehme für mich lieber ein Pleitegehen der Institutionen und damit notfalls auch ein Leerausgehen in Kauf als daß ich solcherart Grundgesetzwidrige Argumentation zulasse.
Niemals wieder lasse ich mich nochmals zu einem Menschen 2-ter Klasse, oder mit den damaligen Worten: "unwerten Lebens" abstempeln.
Niemals !

Eine Kompromissbereitschaft ist meinerseits durchaus vorhanden (gewesen), und wie ich denke auch bei den anderen Heimkinderüberlebenden.
Aber eine solcherart "Erpressung" und Aufwiegen mit "Guttaten" ist in keinster Weise auch nur im Entferntesten denkbar.
Ich finde es erschütternd wie hier Menschenrechte interpretiert werden ! «««


»»» Heidi D., Dienstag, 28. September 2010, um 17:41 Uhr

Wie realistisch sind Entschädigungsforderungen?

Ein Blick über die deutschen Grenzen würde genügen, um einige Dinge klar zu stellen:
Irland, Norwegen, USA, Australien... Überall scheint es möglich zu sein, Schmerzensgelder unbürokratisch, in irgendwie akzeptabler Höhe (angemessene Höhe ist eh unmöglich!) zu zahlen. Nur in der Bundesrepublik soll das nicht möglich sein? Das soll mir mal jemand einleuchtend erklären!

Was nun die "karitativ tätigen Organisationen" angeht sei mal vorweg bemerkt, dass diese sich den ihnen anvertrauten Kindern gegenüber nicht besonders karitativ gezeigt haben - ganz im Gegenteil!

Und sie – um präzis zu sein geht es hierbei ja wohl um die katholische Caritas und die evangelische Diakonie – sind Organisationen der katholischen bzw. der evangelischen Kirchen. Und dass diese wiederum über Reichtümer verfügen, dürfte unbestritten sein. Was also spricht dagegen, dass sie sich von dem einen oder anderen Grundbesitz, einer Liegenschaft, von Kunstwerken oder sonstigen Reichtümern trennen? Auch das soll mir bitteschön mal jemand erklären!

Und wenn mir dann noch jemand erklären kann, warum der Staat für seinen Teil der Entschädigung keine Gelder locker machen können soll, wär ich schon richtig froh. Man erinnere sich bitte an die Gehälter der Politiker, an die Limousinen mit Chaufeur, an die Flüge auf Staatskosten (das heißt: ich und du zahlen die Zeche!), an die frühen, reichhaltigen, sicheren Renten, and die vielen, völlig überflüssigen Ausgaben. Aber kein Geld für die, die geschunden, verprügelt, vergewaltigt, ausgebeutet, gedemütigt wurden?

Noch eine letzte Bemerkung sei erlaubt:
Wenn ich auf der Straße angegriffen werde und jemand haut mir einen Baseballschläger über den Kopf, und dieser jemand wird gefasst, wird er verurteilt – zu einer Strafe und zur Zahlung eines Schmerzensgeldes. Sollte ich mich – als Geschädigte – fragen, ob der, der meine mich von nun an ständig begleitenden Kopfschmerzen verursacht hat, vielleicht überfordert ist mit einer Zahlung an mich? Ob er sich vielleicht in den nächsten Jahren keine hübschen Schuh mehr kaufen kann? Nö, ich bin der Meinung, der Aggressor hätte sich das vorher überlegen müssen.

Ergo: Kirchen und Staat hatten reichlich Zeit, sich alles zu überlegen, denn sowohl die Misshandlungen als auch die Ausbeutungen, die Vergewaltigungen als auch die Demütigungen, die Freiheitsberaubungen und alle anderen Schrecken waren bekannt. Und wurden gedeckt. Und vertuscht. Nun müssen sie eben zahlen. So ist das! Oder sollte es sein! «««


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER völlig unzufrieden mit dem 'Heimkindervertreter' Dr. Hans-Siegfried Wiegand am »Runden Tisch Heimerziehung«. Er hat sie verkauft.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/ehemalige-heimkinder-vollig-unzufrieden.html

QUERVERWEIS: »Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/ignoranz-in-vollem-glanz-dr-hans.html

QUERVERWEIS: »Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/10/was-fur-ein-rechtsbeugendes-gremium-ist.html

QUERVERWEIS: »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/hans-siegfried-wiegands-verbundete.html


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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Monday, September 27, 2010

Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen

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»Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« heist das rechtlose Gremium instituiert in Berlin, über das Frau Dr. Antje Vollmer die Schirmherrschaft inne hält.

Die 9. Sitzung – übrigens die vorletzte Sitzung überhaupt ! – dieses rechtlosen Gremiums unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Medien fand statt in Berlin am Montag, 21. September 2010 und Dienstag, 21. September 2010, zu welchem Zwecke auch Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( aus Reutlingen-Bronnweiler ), Frau Sonja Djurovic ( ( bei Frankfurt am Main ) und Frau Eleonore Fleth ( aus Hamburg ) wieder in Berlin anwesend waren.

Alle drei waren anwesend in Berlin schon am Freitag, 17. September 2010, und hatten, bevor sie sich aus ihren jeweiligen Heimatorten auf den Weg dort hin begeben hatten, die »»LÖSUNGSVORSCHLÄGE« seitens der „OPFER EHEMALIGER HEIMERZIEHUNG“« zugesandt bekommen und erhalten. Die Schriftsätze von denen hier die Rede ist, kann jeder hier nachlesen @
http://www.veh-ev.info/download/anschreiben.pdf ( 12 Seiten ! ).

All diesen Tatsachen zuwider, jedoch, setzte Dr. Hans-Siegfried Wiegand nachdem er aus Berlin wieder an seinen Heimatort in Reutlingen-Bronnweiler, in Baden-Württemberg, zurückgekehrt war, folgendes Schreiben auf ( gleich anschließend hier im genauen Wortlaut zitiertin hellblauer Farbe )


WEBFUNDE:

Beitrag von »pethof« am Montag, 27. September 2010, um 10:39 Uhr
im offenen Diskussionsforum des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )
Rubrik: »Frustecke«
Thread: »Dr. Wiegands seltsame Art«
@ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=27&p=717#p717
Beitrag: @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=714#p714

»»» Hallo alle zusammen,
im Viewtopic: viewtopic.php?f=50&t=196 [ hinter diesem Link, steckt dieser Link: @ http://www.veh-ev.info/download/anschreiben.pdf ( 12 Seiten ! ) ]
hatte der VEH e.V. die Forderungen der Arbeitsgruppe um Herrn Dr. Wiegand aufgegriffen und sich solidarisch mit diesen Forderungen gezeigt.

Hier mal die Antwort von Dr. Wiegand:

besten Dank für Ihr Schreiben vom 17. September 2010! Leider habe ich erst nach meiner Rückkehr aus Berlin gestern Abend davon Kenntnis nehmen können.

So begrüßenswert Ihre Anerkennung unserer Bemühungen und unserer Lösungsvorschläge an sich auch sein mag, so befremdlich ist doch die Tatsache, dass Sie uns aufgefordert haben, dem Runden Tisch statt unserer eigenen Lösungsvorschläge eine vom Vorstand des VEH und Herrn RA Nieporte ergänzte und teilweise durcheinandergebrachte Fassung unserer Vorschläge vorzulegen, und zwar tituliert als Vorschlag des VEH.

Zusammenarbeit stellen wir uns anders vor.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hans-Siegfried Wiegand



Und nun mal meine Frage an Herrn Wiegand:
Wie stellen Sie sich denn Zusammenarbeit vor?

Etwa gemäß einer Diktatur?

Ich, der Dr. Wiegand habe hier Vorschläge erarbeitet und ihr alle habt diese zu akzeptieren?

Also gemäß so wie sie Herr Dr. Wiegand auch [ Jan./Feb. 2009 ] den VEH e.V. geführt haben. Sie haben bestimmt und alle anderen sollten folgen.

Und wenn nicht Wiegand draufsteht wird es auch nicht akzeptiert.

Nein Herr Dr. Wiegand, sie sollten unseren Vorschlag zusätzlich am RTH einbringen. Und dieser Vorschlag war identisch mit dem Ihrigen. Nur vielleicht durch Herrn Nieporte [ Rechtsanwalt ! ] etwas besser formuliert.

Aber das muss man ja nicht unbedingt begreifen. Engstirnigkeit ist auch eine Krankheit.

Aber nun mal Butter bei die Fische Herr Dr. Wiegand, ihre Lösungsvorschläge sind ja auch nicht protokolliert worden [ d.h. nicht im Sitzungsprotokoll des »Runden Tisches Heimerziehung« protokolliert worden ! ].
Was haben sie denn dagegen unternommen?

Wohl das was Frau Vollmer ja jetzt auch öffentlich von Euch gefordert hat: Niemand darf ausscheren!

Also schön die Schnauze halten und fertig.

Das Herr Dr. Wiegand haben wir an Ihnen immer schon bemängelt. Sie sind kein Vertreter für ehemalige Heimkinder. Sie sollten sich eher als Kirchenvertreter benennen. Das kommt ihrem Gebaren am nächsten.

Peter Hoffmeister «««


Beitrag von »Heidi« am Montag, 27. September 2010, um 13:24 Uhr
im offenen Diskussionsforum des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )
Rubrik: »Frustecke«
Thread: »Dr. Wiegands seltsame Art«
@ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=27&p=717#p717
Beitrag: @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=716#p716

»»» Dem vom Peter Hoffmeister geschriebenen kann man auch nur zustimmen.

Jetzt wird es endgültig deutlich, dass der Wiegand ein absoluter Verräter ist/war/bleibt. Und dazu noch einer mit einer gehörigen Großmannsucht!

Aber, Wiegand, du wirst es schon noch merken: Wir lassen uns nicht einfach so verarschen! Nicht von dir, nicht von deiner Freundin Antje! Such dir schon mal ein ruhiges, Plätzchen, wo du dich verkriechen kannst! Denn das, was du da angerichtet hast, wird auf dich zurückfallen! Mit Zins und Zinseszinsen, glaub nur! «««


Beitrag von »Berti« am Montag, 27. September 2010, um 19:41 Uhr
im offenen Diskussionsforum des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ )
Rubrik: »Frustecke«
Thread: »Dr. Wiegands seltsame Art«
@ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?f=27&p=717#p717
Beitrag: @ https://www.vehev-forum.de/viewtopic.php?p=717#p717

»»» Dr. Wiegand, bekannt als Vollmers gern gesehener stummer Fisch, hat seine Flossen entdeckt und begann in Richtung ehemaliger Heimkinder zu schwimmen. Das Prädikat "Vertreter" hat zwar sein Ego geschmeichelt, doch dem Wort nach zu agieren, getraute er sich nicht. Die vielen Mails, mit denen enttäuschte "Ehemalige" die Betroffenen am Runden Tisch bombadierten, rissen ihn auch nicht aus seinem erstarrten Schlaf. Doch mit der Aussicht auf öffentliche Mittel, den nötigen Rückhalt der richtigen Hand, fand er den Mut, einen Arbeitskreis zu gründen. Die Ausgangsbasis war nicht schlecht, denn Anregungen zu Lösungsvorschlägen hatte er reichlich. Wie aber einen Arbeitskreis zusammenstellen? Seine Mitsteiter vom Runden Tisch waren ihm zu eigenständig. Auch von den 500 Mitgliedern des VEH, kam für Herrn Wienand niemand in Frage. Nein, da wurden Mitstreiter nach eigenen Kriterien gesucht. Dazu reichte seine Courage aus. Eine direkte Ansprache, ein persönliches Wort an uns Betroffene, kommt bei Herrn Wienands Anspruchsdenken nicht vor. Das hat Herr Wienand nicht nötig. Ja, und dass der Verein mit einer so großen Interessensgruppe es wagt, auch Lösungsvorschläge einzubringen und versucht, mit ihm zu kooperieren, passt nicht in sein Arbeitsprojekt.

Es stimmt, Herr Wienand, Zusammenarbeit sieht anders aus. Für Sie mag das Erscheinen ihres Namens genügen. Doch wir, die ehemaligen Heimkinder, erwarten mehr als persönliche Profilierung. Schon gar nicht Ignoranz. «««


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER völlig unzufrieden mit dem 'Heimkindervertreter' Dr. Hans-Siegfried Wiegand am »Runden Tisch Heimerziehung«. Er hat sie verkauft.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/ehemalige-heimkinder-vollig-unzufrieden.html


QUERVERWEIS: »Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/10/was-fur-ein-rechtsbeugendes-gremium-ist.html

QUERVERWEIS: »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/hans-siegfried-wiegands-verbundete.html

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Monday, September 20, 2010

»Runder Tisch Heimerziehung« unter Vorsitz von Antje Vollmer nimmt ENTSCHÄDIGUNG-LÖSUNGSVORSCHLÄGE vom „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ entgegen.

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Zugesandt an den »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin schon am 16. September 2010.
Formell und offiziell eingereicht beim »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin am 20. September 2010.

ERSTENS: 11-seitiges Dokument

»Lösungsvorschläge der ehemaligen Heimkinder zur Anerkennung des diesen widerfahrenen Unrechts durch die Heimerziehung zur Vorlage an den dafür eingerichteten Runden Tisch zur Heimerziehung«

»Vom Verein ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung
vom 16. September 2010
«

@ http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/losungsvorschlagezurvorlageandenrundentischzurheimerziehung.pdf

ZWEITENS: 3-seitiges Dokument

Anwaltliches Schreiben vom 16. September 2010 von Rechtsanwalt Robert Nieporte an den »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin betreffend seiner Mandatschaft für viele „Ehemalige Heimkinder“

@ http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/anschreiben-frau-vollmer-1.pdf

DRITTENS: 1-seitiges Dokument

Schreiben vom 17.09.2010 der Vereinsvorsitzenden des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“, Frau Monika Tschapek-Güntner an die am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin von Schirmherrin Antje Vollmer ZUGELASSENEN „Heimkinder-Betroffenenvertreter“: Dr. Hans-Siegfried Wiegand, Sonja Djurovic, Elenore Fleth, Jürgen Beverförden, Stefan Beuerle, Rolf Breitfeld ( von denen nur die drei ersten am „RTH“ ein von Antje Vollmer verliehenes MITSPRACHERECHT haben; die drei letzten sind nur ihre Vertreter ).

@ http://dierkschaefer.files.wordpress.com/2010/09/anschreibenanteilnehmerrthmitvorschlagspapier-1.pdf

Der evangelische Theologe und Diplom-Psychologe Dierk Schäfer hat am 20.9.2010 selbst einen einleitenden Beitrag DAZU in seinem Blog geschrieben @ http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/09/20/mit-einer-uberraschung-geht-es-in-die-endrunde/ betitled »Mit einer Überraschung geht es in die Endrunde«. Von „Grabenkämpfen“ unter „ehemaligen Heimkindern“ rät Dierk Schäfer DARIN ganz besonders ab.

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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Friday, September 17, 2010

imheim.de ● heimkinder.info ● heimkinder-hotline ● ex-heimkinder ● 'EHD' haben nicht das Geringste mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun.

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HIER kann sich jeder darüber informieren wer und was zum „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) gehört und was nicht --- und wer sich, möglicherweise, als jemand ausgibt, der er nicht ist.

imheim.de hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Betreiber sind deutsche und spanische GESCHÄFTSLEUTE. Ihnen gehts ums GESCHÄFT.

heimkinder.info
hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Die Betreiber sind private GESCHÄFTSLEUTE. Ihnen gehts ums GESCHÄFT.


Heimkind.Org hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Betreiber sind deutsche und spanische GESCHÄFTSLEUTE. Ihnen gehts ums GESCHÄFT.

heimkinder-hotline.de hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Der Betreiber ist die Katholische Kirche in Deutschland selbst.

ex-heimkinder.de und sein Betreiber Klaus Klüber in Alzenau hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Die Webseite ist seine private Domain.

EHD - Ehemalige Heimkinder Deutschlands e.V. hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. 1. Vorsitzender ist Werner Pah und 2. Vorsitzender ist Robert Vogel.

vereinigung-heimkinder-deutschlands.de
hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Dem Ehepaar Alfred und Margarete Böttcher gehörts.


HEIMSEITE.EU / vehev.org ( bitte genau hinschauen ! ) hat nichts mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun. Ihr Betreiber Michael-Peter Schiltsky ist ein privater GESCHÄFTSUNTERNEHMER ( und er, Schiltsky, persönlich - [ während einer Zeit als er mal, vom Arbeitsamt finanziert, als Teilzeit-Kraft für den Verein tätig war ( ca 2005-2007 ) ] - hat sich auch DESHALB diese Domainvehev.orgzugelegt ).

All diese Webseiten – und noch einige andere, weniger bekannte Webseiten – haben nicht das Geringste mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun.
Im Zweifelsfalle einfach beim Verein nachfragen.

Die einzige offizielle Webseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“, dem größten Heimkinder-Betroffenenverein in Deutschland, ist die Webseite

http://veh-ev.eu


Von manchen Medien in Deutschland - aus welchem Grunde auch immer - wird der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) manchmal als der „Verband der ehemaligen Heimkinder in Deutschland“ benannt ( Tagesspiegel und WELT ONLINE, zum Beispiel ).

Verein ehemaliger Heimkinder e.V.

Vereinswebseite @ http://veh-ev.eu

„Ehemalige Heimkinder gründeten am 14. Oktober 2004 in Idstein am Taunus den Verein ehemaliger Heimkinder e. V. ( „VEH“ / „VEHeV“ / „VEH e.V.“ ). Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. ist beim Amtsgericht Aachen auf dem Registerblatt VR 4236 als gemeinütziger Verein eingetragen.
Die Mitglieder des Vereins sind vor allem ehemalige Heimkinder, die überwiegend in der Zeit von 1945-1985 in Heimen gelebt haben. Neben den Ehemaligen hat der VEHeV Fördermitglieder. Jeder Büger, jede Einrichtung kann Födermitglied des Vereins werden. Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. bemüht sich, auch die Heime in denen die Betroffenen gelebt haben ( bzw. deren Rechtsnachfolger ) als Fördermitglieder zu gewinnen.

„Für Spenden, die unsere Arbeit im Verein födern, sind wir sehr dankbar !
Spenden und Mitglieder-Beiträge überweisen Sie bitte an:
Hamburger Sparkasse

Konto-Nr.: 1 026 214 476 -- BLZ 200 505 50
IBAN:
DE52200505501026214476
BIC:
HASPDEHHXXX
oder per Paypal: h.dettinger@veh-ev.eu


Die Organe des Vereines ehemaliger Heimkinder e.V. sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand.“

MEHR auf der Vereinswebseite @ http://veh-ev.eu/Der_Verein/F_A_Q_Fragen/f_a_q_fragen.html


Für die Öffentlichkeit verschwanden wir in den Akten der Ämter und Gerichte – hinter Mauern wurden wir ausgebeutet, gepeinigt und missbraucht – nach 40 Jahren erkannten wir uns selbst und reichten uns die Hände zum Kampf für Gerechtigkeit und Anerkennung.

Gemeinsam sind wir stark.


QUERVERWEIS
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»http://veh-ev.eu ist die einzige offizielle Webseite des Verein ehemaliger Heimkinder e.V., dem größten Heimkinder-Betroffenenverein in Deutschland« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/httpveh-evinfo-ist-die-einzige.html


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »imheim.de ● heimkinder.info ● heimkinder-hotline ● ex-heimkinder ● 'EHD' haben nicht das Geringste mit dem „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ zu tun.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. . comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Button im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Button zu finden ).


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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Tuesday, September 14, 2010

Nach Kungelei in Hinterzimmern mit Schirmherrin Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D.: »Runder Tisch Heimerziehung« hat schon beschlossen.

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Schon seit Ende August 2010 – noch bevor die Frage der „Entschädigung für ehemalige Heimkinder“ überhaupt am »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin behandelt worden ist – gibt es einen 55-seitigen „RTH“-Abschlussbericht Entwurf ( das Ganze, sowie auch der „RTH“-Zwischenbericht, auch wieder formuliert von Holger Wendelin [ „Auslandsmaßnahmen Experte“ für sogenannte heutige „Problem-Kinder“ ] ), ein Abschlussbericht, worin die Anerkennung von „MENSCHENRECHTSVERLETZUNG“ und „ZWANGSARBEIT“ denen nachkriegsdeutsche ( westdeutsche ! ) „ehemalige Heimkinder“ ausgesetzt waren, weiterhin von Kirche und Staat abgelehnt wird.

Die letzten zwei Seiten dieses von Holger Wendelin formulierten „RTH“-Abschlussbericht Entwurfs lesen wie folgt:

»»» Erster Teil-Entwurf Abschlussbericht RTH «««

»»» Ausgangspunkt „Folgeschaden“

Der Ausgangspunkt an den Folgeschäden orientiert sich nicht an der zurückliegenden Schadensursache, sondern an heute bestehenden Beeinträchtigungen, die die Heimerziehung (warscheinlich) verursacht hat. Dabei handelt es sich beispielsweise um Folgen von Traumatisierungen, die zu Beeinträchtigungen im Alltag führen oder um bedrückende Lebensumstände und geringe Renten. Dabei ist die Ursache des Schadens nicht dezidiert nachzuweisen. Maßgeblich sind die heute festzustellenden Beeinträchtigungen, die jedoch mit einiger Wahrscheinlichkeit auf Erfahrungen in der Heimerziehung zurückzuführen sind. Demnach würde es beispielsweise genügen, wenn eine posttraumatische Belastungsstörung durch die Bestätigung einer entsprechenden Fachkraft auf Erfahrungen in der Heimerziehung zurückgeführt werden kann, um eine Therapie zu finanzieren, oder individuelle Unterstützungsmaßnahmen. Der konkrete auslösende Unrechtstatbestand – z.B. eine Misshandlung – müsste nicht individuell nachgewiesen werden. Im Vergleich zum Anknüpfungspunkt am „Unrecht“ birgt eine solche Lösung nur minimale Gefahren der Retraumatisierung; Hilfe kann vergleichsweise schnell und unbürokratisch erbracht werden und die Schaffung neuen Unrechts wird vermieden.
Der Runde Tisch erachtet den Ausgangspunkt des „Folgeschadens“ als sinnvoll, zielführend und praktikabel, um eine gerechte und wirkungsvolle Aufarbeitung, Anerkennung und Rehabilitierung zu ermöglichen.
Der folgende Lösungsvorschlag orientiert sich daher maßgeblich am Ausgangspunkt des Folgeschadens.

Für die Realiserung der Vorschläge bietet sich die Gründung eines Fonds bzw. einer Stiftung an. Dieser Weg wurde in anderen Zusammenhängen erfolgreich beschritten und wird nun auch vom Runden Tisch Heimerziehung aufgegriffen.

LÖSUNGSVORSCHLAG DES RUNDEN TISCHES

Der Lösungsvorschlag des Runden Tisches besteht aus fünf Segmenten, die sich unterschiedlichen Aufgaben zuwenden und eine umfassende Aufarbeitung, Anerkennung und Rehabilitierung sowie die Prävention in Bezug auf zukünftige Heimerziehung in den Blick nimmt.

● Anerkennung des Unrechts und Leid, das ehemalige Heimkinder erlitten haben.
● Rehabilitierung und Entstigmatisierung ehemaliger Heimkinder.
● Begleitung der Betroffenen in regionaler Nähe.
● Individuelle Aufarbeitung und lebensgeschichtliche Dokumentation der persönlichen Erfahrungen der Betroffenen und
● Hilfe bei der Bewältigung von Beeinträchtigungen, Traumatisierung, psychosozialen Schädigungen.
● Ausgleich von finanziellen Einbußen durch entgangene Rentenleistungen
● Finanzielle Unterstützung in bedrückten Lebensumständen
● Altershilfe
● Gesellschaftliche und historische Aufarbeitung und Dokumentation
● Prävention «««


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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesen »Nach Kungelei in Hinterzimmern mit Schirmherrin Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D.: »Runder Tisch Heimerziehung« hat schon beschlossen.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
comments = Kommentare können durch anklicken des Post a Comment-Buttons im Footer dieses Beitrages abgegeben werden ( also, bitte, ein ganz klein wenig runter scrollen; dort ist der Post a Comment-Buttons zu finden ).

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Eine Stunde später [ am 14.09.2010, um 15:32 Uhr (MEZ) ] nach der Veröffentlichung von Martin Mitchell in Australien [ in den USA ] dieses »Runder Tisch Heimerziehung«-Abschlussbericht-Entwurf traf folgender Kommentar dazu von dem internationalen Entschädigungsexperten, Opferjurist und Advokat MICHAEL WITTI, aus München ein:

(HEIMKINDER) RTH-Abschlussbericht Entwurf schon fertig Ende August 2010

Martin,

es wird weiter geschickt an einer historischen Lösung gestrickt, allerdings vorbei am Machbaren für die Opfer. Du weist ja warum das funktioniert.

Der Bericht empfiehlt nur generelle Lösungen, die vordergründig sehr vernünftig aussehen. Die Details der Ausgestaltung verschiebt man auf ein nächstes Gremium – zB die Ausgestaltung folgenden Punktes
„Ausgleich von finanziellen Einbußen durch entgangene Rentenleistungen“

Dieses Gremium kann dann losgelöst von lästigen Opfervertretern die Details ausgestalten und wird dies knallhart tun.

Geld wird reichlich bewegt werden, einige der Verbände am RTH, oder deren Partner reiben sich schon die Hände. Die festgelegten Eckpunkte wie zB
„Begleitung der Betroffenen in regionaler Nähe“ verschaffen diesen Organisationen Arbeit und finanzielle Mittel. Diese und die Gutachter sind die eigentlichen Gewinner bis jetzt und in der Zukunft. Unter dem Deckmantel der OPFERHILFE werden Millionen verteilt und verdient und sich politische Anerkennung verschafft.

Diese – oben angesprochen – endgültige Ausgestaltung wird dann die nächste Überraschung für die Betroffenen. Jammern wird nichts nutzen, weil die Öffentlichkeit ja mit einem feinem Ergebnis gefüttert wird. Siehe Eckpunkte des Abschlussberichtes.


● Anerkennung des Unrechts und Leid, das ehemalige Heimkinder erlitten haben.
● Rehabilitierung und Entstigmatisierung ehemaliger Heimkinder.
● Begleitung der Betroffenen in regionaler Nähe.
● Individuelle Aufarbeitung und lebensgeschichtliche Dokumentation der persönlichen Erfahrungen der Betroffenen und
● Hilfe bei der Bewältigung von Beeinträchtigungen, Traumatisierung, psychosozialen Schädigungen.
● Ausgleich von finanziellen Einbußen durch entgangene Rentenleistungen
● Finanzielle Unterstützung in bedrückten Lebensumständen
● Altershilfe
● Gesellschaftliche und historische Aufarbeitung und Dokumentation
● Prävention

LG

Michael


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Zwei Tage später [ am 16.09.2010, um 05:32 Uhr (MEZ) ] nach der Veröffentlichung von Martin Mitchell in Australien [ in den USA ] dieses »Runder Tisch Heimerziehung«-Abschlussbericht-Entwurf traf folgender weiterer Kommentar dazu von dem internationalen Entschädigungsexperten, Opferjurist und Advokat MICHAEL WITTI, aus München ein, sofort nachdem MICHAEL WITTI am frühen Morgen in den deutschen Medien gelesen hatte [ SUEDDEUTSCHE @ http://www.sueddeutsche.de/politik/jesuiten-setzen-bischoefe-unter-druck-suehne-muss-weh-tun-1.1000596 ], dass der katholische Jesuiten-Orden jetzt seine Missbrauchsopfer mit jeweils 5000 Euro abspeisen will:

Entschädigung - Jesuiten ( dpa )

Martin,

der RTH – insbesondere die Opfervertreter – waren nicht in der Lage die Opfer sexuellen Missbrauchs in den Heimen als Thema am RTH zu halten.

Es kam dann nach dem enttäuschenden Zwischenbericht [ vom 22.01.2010 ] – ggf lanciert – zum Tribunal für die Kirche bezüglich sexuellen Missbrauchs in kirchlichen Einrichtungen
[ RTSM : Runder Tisch 2 ]. ( Vollmer schloss mich ja aus [ vom RTH ] , weil Sie mir vollkommen gelogen ein Tribunal [ daraus machen zu wollen ] unterstellte ).

Dieses Tribunal
[ d.h. diese Lüge ] und die offensichtliche Unfähigkeit des RTH eine Kernaufgabe des RTH mit den Kirchen zu lösen führte dazu, dass die Justizministerin [ Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ] dieses Thema dem RTH wegnahm ( was für eine Blamage für die dort sitzenden )

Losgelöst vom RTH konnten nun die Jesuiten eine Lösung mit finanzieller Summe vorschlagen
[ maximal 5000 Euro ] ( feine Distanz zu anderen Opfergruppen übrigens !!! ). Natürlich zufällig zum Zeitpunkt als der RTH seine Empfehlungen ( „Abschlussbericht“ ) formulierte. Und auch hier werden jetzt Kriterien den Flaschenhals noch enger machen.

So funktionierts wenn
[ „Anspruchsgegner“ ] Profis sich ein Ziel setzen und nur Engagement entgegensteht……( nachzulesen vor Jahren bei Gerrit Wilmans und mir )

Jetzt versteht der Letzte, warum wir
, [ Gerrit und ich, unser Mandat für „Ehemalige Heimkinder“ ] niederlegen mussten. Mit diesem Ergebnis will ich nichts zu tun haben und habe das auch nicht.

LG

Michael


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Wednesday, September 08, 2010

Eltern mußten zahlen für ihre Kinder in kirchlicher und staatlicher GEFANGENSCHAFT, während ihre Kinder dort gezwungen wurden ZWANGSARBEIT zu leisten.

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Eltern in der Bundesrepublik Deutschland mußten zahlen in barem Geld für die „Unterbringung“ ihrer ihnen gestohlenen Kinder in „geschlossenen 'Einrichtungen'“, Kinder, die dann und dort von Kirche und Staat jahrelang tagtäglich schwerstens misshandelt und für ihre Arbeitskraft ausgebeutet wurden.

Genau das geschah auch mir und meinen Eltern in Westdeutschland in den 1960er Jahren. Mein Vater zahlte DAFÜR ( nachträglich !, als er Mitte der 1960er Jahre sein Haus und Grundstück in West-Berlin verkaufen ließ ) sogar noch viele Jahre später nachdem or nach Australien ausgewandert war ( 1962 ) und man mich, erst zwei Jahre später, im Alter von 17 Jahren und neun Monaten aus der GEFANGENSCHAFT ( „Fürsorgeerziehung“ unter dem „Jugenwohlfahrtsgesetz“ in der Bundesrepublik Deutschland ) ziehen ließ ( 23. März 1964 ) und nach Australien auswandern ließ. Der Erlöß aus dem Haus und Grundstück wären, nach dem Tode meines Vater, das Erbe seiner Frau und Kinder gewesen, aber auch daran hat sich der deutsche Staat / die Evangelische Kirche in Deutschland bereichert.

Und so war es bei wie vielen anderen westdeutschen Familien sowohl wie auch bei „Alleinerziehenden Eltern“ in Westdeutschland auch ?

Ich konnte dies gerade erst jetzt wieder in Erinnerung rufen, nachdem ich kürzlich in den Schweizer Medien über »„Adminstrativ Versorgte“ = „ehemalige Heimkinderin der Schweiz« und DEREN FORDERUNGEN an die dort in der Schweiz offiziell Verantwortlichen laß.

[ Suisse = Swiss = Schwitzerland = Schweiz ] Beobachter
[ Axel Springer Schweiz AG ]
»ADMINISTRATIV VERSORGTE
Ein dunkles Kapitel«
( Ausgabe 18/10 vom 1. Sep. 2010 )
Text: Dominique Strebel [ Jurist ] und Otto Hostetter
@ http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/administrativ-versorgte_ein-dunkles-kapitel/

Liste der FORDERUNGEN der Schweizer Heimopfer @ http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/administrativ-versorgte_ein-dunkles-kapitel/#c306817

Eine dieser FORDERUNGEN dort ließt:

»»» 4. Rückerstattung illegaler Zahlungen:
Oft mussten Eltern für den unfreiwilligen Aufenthalt ihrer Kinder in Erziehungsanstalten oder für andere Zwangsmassnahmen bezahlen. Das Geld ist Betroffenen mit Zinsen zurückzugeben. «««

Und auch da ist die Schweiz viel weiter voraus als Deutschland !?

»»» 2. Zwangsarbeit soll entschädigt werden:
Administrativ Versorgte, Verding- und Heimkinder haben vielerorts Zwangsarbeit geleistet, ohne entschädigt zu werden. Dies war schon damals widerrechtlich. Es widersprach dem internationalen Übereinkommen über Zwangs- und Pflichtarbeit, das die Schweiz 1941 unterzeichnet hatte. 1970 intervenierte eine Uno-Organisation beim Bund, ohne Folgen. Zwangsarbeit muss nachträglich angemessen entschädigt werden. «««

An gleicher Stelle im [ Suisse = Swiss = Schwitzerland = Schweiz ] Beobachter [ Axel Springer Schweiz AG ] @ http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/administrativ-versorgte_ein-dunkles-kapitel/#c306817 wird berichtet

»»» Hintergrund [ re Schweizer Verding- und Heimkinder ]

Administrativ Versorgte: Endlich rehabilitiert

Am 10. September [ 2010 ] werden sie von Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf in der Strafanstalt Hindelbank offiziell empfangen: Betroffene, die als «liederlich», «arbeitsscheu» oder «verwahrlost» von Vormundschafts- und Sozialbehörden ohne Gerichtsurteil für unbestimmte Zeit in Gefängnisse oder geschlossene Anstalten gesperrt wurden. Manchmal genügte dafür bereits eine uneheliche Schwangerschaft. Dies war bis 1981 in der Schweiz gängige Praxis. «««

WEITERLERLESEN @ http://www.beobachter.ch/dossiers/administrativ-versorgte/artikel/administrativ-versorgte_ein-dunkles-kapitel/#c306817

Und was ist mit Deutschland ? --- Deutschland ist Schlusslicht !

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesem »Eltern mußten zahlen für ihre Kinder in kirchlicher und staatlicher GEFANGENSCHAFT, während ihre Kinder dort gezwungen wurden ZWANGSARBEIT zu leisten.«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein. .
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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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