KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Sunday, October 24, 2010

Re EHEMALIGE HEIMKINDER. – Darf der Rechtsstaat Deutschland in eigener Sache mit zweierlei Maß messen, wie es Frau Dr. Antje Vollmer nahelegt?

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Re: dradio Radiosendung:
"Journal am Vormittag – Länderzeit"
Der schwarze Schatten der Vergangenheit –
Heimerziehung früher und heute


Podcast @ http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2010/10/20/dlf_20101020_1010_f13071b5.mp3
( anfänglich langsam ladend; bitte Geduld haben )

Längere Radiosendung: Deutschlandfunk; u.a. auch betreffend dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« und den Erwartungen der Betroffenen, die voraussichtlich „enttäuscht sein werden“ ( so Schirmherrin Dr. Antje Vollmer ).

dradio Radiosendunglive aus „Freistatt“
( „Freistatt“ zwischen Diepholz und Sulingen in Niedersachsen )
( „Freistatt“ ist eine „Zweiganstalt“ der „Bodelschwinghschen Anstalten Bethel“ [ Bielefeld, Nordrhein-Westfalen ] ) [ „Bethel“ = „Haus Gottes“ / „Haus des christlichen Gottes! ]

Deutschlandfunk JAV-LAEDeutschlandradio
"Journal am Vormittag – Länderzeit"
vom 20.10.2010, um 10:10 Uhr ( Länge: 69 Minuten )
Radiosendung zum größten Teil aufgenommen in „Freistatt
Autor / Moderator: Jürgen Wiebicke

Podcast @ http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2010/10/20/dlf_20101020_1010_f13071b5.mp3
( anfänglich langsam ladend; bitte Geduld haben )

TEILNEHMER UND TEILNEHMERINNEN AN DIESER RADIOSENDUNG:

Diakon Hans-Peter Gossing
( „Bruder“ / „ErzieherinAnstalt Freistattin den 1960er Jahren )

ehemaliger Freistätter Insasse Wolfgang Rosenkötter ( „Fürsorgezögling“ )

Antje Vollmer, Schirmherrin »Runder Tisch Heimerziehung« ( Grünen-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin a.D.; evangelische Theologin und vormalige Pastorin sowohl wie vormalige Mitarbeiterin imHaus des christlichen Gottes“ / „Haus Gottes“ = „Bethel! )

Betroffenen-Vertreterin am »Runder Tisch Heimerziehung« Sonja Djurovic ( zugeschaltet aus Frankfurt am Main )

Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl ( Herausgeber von „ENDSTATION FREISTATT“ )

Frau Sukov – „Freistatt“, Musiktherapeutin, Ansprechspartnerin für „Ehemalige Heimkinder“ ( d.h. Ansprechspartnerin für „ehemalige Insassen der Anstalt Freistatt im Wietingsmoor“ )

Pastor Karl-Heinz Kämper, ehemaliger Einrichtungsleiter / Heimleiter / Anstaltsleiter derAnstalt Freistattin den 1960er Jahren

Rüdiger Scholz, Bereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe bei „Bethel im Norden“ ( einschließlich „Diakonie Freistatt“ / „Diakonischen Heime Freistatt“ / „Anstalt Freistatt“ ) [ „Bethel“ = „Haus Gottes“ / „Haus des christlichen Gottes! ]

Assistentin (Reporterin) Eva Maria Götz [ wie schön es heute für Heimkinder in einer Freistatt-Wohngruppe ist ]


( Text nach Anhörung der Sendung zusammengestellt von dem „ehemaligen Freistätter“ / „Insasse“ / „ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell in Australien [ Jg. 1946 ] ( ansässig in Australien seit 24. März 1964 ) )


PS.Freistatt“ wird mit doppel „t“ am Ende geschrieben und hat nicht das Geringste mit „Stadt“ ( city ) zu tun !!! [ „Bethel“ sieht „Freistatt“ als „Gottes Zufluchtsstätte“ an und hat diese schon immer als solche angesehen !!! ]


Re: dradio Radiosendung:
"Journal am Vormittag – Länderzeit"
Der schwarze Schatten der Vergangenheit –
Heimerziehung früher und heute


Hörerkommentar-QUELLE @ http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-petrick/stockholm--syndrom-am-beispiel-der-bundesrepublik-deutschland

Der Freitag

Joachim Petrick
Lachfragen herbei

20.10.2010 15:52
Stockholm-Syndrom“ am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland
[ BRD ] innenpolitik

Das „So als ob-Spiel“

„Stockholm-Syndrom“
am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, deren Erziehungsregime, Regierungs- und Leistungsträgerbetrieb.


Das „So als ob-Spiel“

„Stockholm-Syndrom“
am Beispiel der Diakonie Endstation Freistatt/Diepholz im Bundesland Niedersachsen,



Wenn der Rechtsstaat Deutschland in eigener Sache zweierlei Maß anlegt

Das „So als ob-Spiel“ „Stockholm-Syndrom“ am Beispiel der Diakonie Endstation Freistatt/Diepholz im Bundesland Niedersachsen

Zwangsarbeiten von Kindern der „Schwarzen Pädagogik“ unter dem Deckmäntelchen

„Erziehung durch Arbeit“

in geschlossenen Anstalten, wie in Torgau, im

„So als ob“-Unrechtstaat DDR

wurden inzwischen als REGIERUNGSKRIMINALTÄT aufgedeckt, die überlebenden Opfer zumindest mit einem Opfer-Rentenanspruch um die € 300./monatlich entschädigt.

Anders geht es da für Opfer derselben

„Schwarzen Pädagogik“ gleichen Zwangszuschnitts in dem

„So als ob“

Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland zu.

Waren Kinder, Heranwachsende entsprechend den Jugendhilfe-Maßgaben des damaligen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland aus geringstem Anlass oder gar fehlendem Anlaß, wie in dem geschlossenen Diakonie Fürsorge- und Erziehungsheim Freistatt/Diepholz im Bundesland Niedersachsen ihrer Freiheit beraubt, in Haft genommen, der Zwangsarbeit im nahe gelegenen Moor als pädagogischer Maßnahme unterworfen, kann sich daraus, angeblich de jure, für die Opfer kein Entschädigungsanspruch in Form einer Rente, wie im Fall der ehemaligen Heimzöglinge in der Erziehungsanstalt Torgau und anderen Anstalten der DDR ergeben.

Warum?,

weil die DDR erklärtermaßen von bundesdeutschem Amtswegen ein Unrechtstaat, die Bundesrepublik Deutschland dagegen ein Rechtsstaat war und ist.

So in etwa interpretiert die Moderatorin Frau Dr. Antje Vollmer des vom Deutschen Bundestag berufenen

„Runden Tisches“

zur

„Schwarzen Pädagogik“

in staatlichen wie kirchlichen Fürsorge- und Erziehungsheimen, unter anderen der Evangelischen Diakonie in der Bundesrepublik Deutschland, bis in die Siebziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts, heillos die vorherige wie heutige Rechtslage in Deutschland.

Zuletzt war diese Interpretation allen Ernstes heute Vormittag von Frau Dr. Antje Vollmer im Deutschlandfunk so zu vernehmen, als identifiziere sich Frau Dr. Antje Vollmer, nach Kassenlage, als Geisel dieses bundesdeutschen Rechtstaates, mit diesem als Aggressor:


www.dradio.de/dlf/vorschau/
Sendung 20.10.10 , 10:10 Uhr
Journal am Vormittag
Länderzeit“
„Der schwarze Schatten der
Vergangenheit - Heimerziehung
früher und heute“

Gesprächsteilnehmer u.a.:
- Dr. Antje Vollmer
- Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl
- Rüdiger Scholz
- Sonja Djurovic
- Karl-Heinz Kämper
- Dr. Michael Häusler
Moderation: Jürgen Wiebicke

Hörertel.: 00800-44644464
Hörerfax: 00800-44644465
dlf.laenderzeit@dradio.de

Das erinnert stark an den Ungeist des furchtbaren Juristen Dr. Hans Filbinger, des ehemaligen Reichsdeutschen Marinerichters und späteren Ministerpräsidenten Baden- Württembergs, der dem investigativen Drama

„Die Juristen“ von Rolf Hochhut

medial freimütig präsent die Worte entgegenschleuderte:

Was damals für Richter im Dritten Reich Rechtens war, kann heute im Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nicht Unrecht sein

Frage:

Darf der Rechtsstaat Deutschland in eigener Sache mit zweierlei Maß messen, wie es Frau Dr. Antje Vollmer nahelegt?

JP


[ Profil ]
Joachim Petrick
Hamburger, begeistert vom Theater Stadtgefluester, 66-71 in Westberlin gelebt, 1982-89 Beliner Maueröffner, Sympathisant "Tanzende Lachoffensive", bin fuer spontane Humortests im Oeffentlichen Nahverkehr.
Ort: Hamburg
Mitglied seit: 1 Jahr 34 Wochen
Zuletzt aktiv: 20.10.2010
Status: Publizist
Aktivität: Beiträge: 430
Kommentare: 3811

[ Hier ein Joachim Petrick in Hamburg – aber ob er dies ist, weiß ich nicht.
Joachim Petrick
Hermann-Kauffmann-Straße 23
22307 Hamburg (Barmbek-Nord)
Tel: 040 6431255 ]


Last but not least, festgehalten @ http://www.helnwein-museum.com/article2194.html

Feststellung seitens der evangelischen Theologin Dr. Antje Vollmer selbst in einer ihrerseitigen Rede zur Ausstellungseröffnung „Gottfried Helnwein - Beautiful Children“ in der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen, am 19. Juni 2005:

Wer gefällt der lügt. Das größte Verbrechen eines [
Menschen ] ist, wenn er sich der Lüge, der Gefälligkeit aussetzen würde.


Siehe auch das überaus relevante GERICHTSURTEIL des Berliner Kammergerichts vom 15.12.2004 @ http://www.heimkinder-ueberlebende.org/Urteil_Kammergericht_Berlin-Moabit_-_15.12.2004_-_Geschlossene_Unterbringung_in_der_DDR.html ( veröffentlicht hier an dieser Stelle schon seit 11. Januar 2005 )


Re EHEMALIGE HEIMKINDER. – Darf der Rechtsstaat Deutschland in eigener Sache mit zweierlei Maß messen, wie es Frau Dr. Antje Vollmer nahelegt?

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 1 zu diesem »Re EHEMALIGE HEIMKINDER. – Darf der Rechtsstaat Deutschland in eigener Sache mit zweierlei Maß messen, wie es Frau Dr. Antje Vollmer nahelegt?«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Wednesday, October 13, 2010

Betreffend diesem Gremium »RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG«: Soll die Bundespressekonferenz in Sachen Heimopfer zum Festival der Harmonie verkommen ?

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Verfasst von Helmut Jacob am Mi, 2010-10-13 21:57 [ MEZ ].

Abschlussbericht des Runden Tisches Heimerziehung

Nun ist es amtlich: „Der Abschlussbericht [des Runden Tisches Heimerziehung] wird am 17. Dezember 2010 vor der Bundespressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Vorgabe der Bundespressekonferenz ist die Teilnahme von maximal vier Personen auf dem Podium. Es wurde beschlossen, dass die Vorsitzende des Runden Tisches [ Antje Vollmer ], ein Vertreter der ehemaligen Heimkinder am Runden Tisch, ein Vertreter für den Bund und die Länder und ein Vertreter für die Kirchen dort Platz nehmen werden.“ So steht es im „Ergebnisprotokoll der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010“.

Was wie ein ganz normaler Vorgang klingt, ist eben überhaupt nicht normal.

Wir erinnern uns: Der Zwischenbericht des Runden Tisches wurde einer großen Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den Zuschauern gehörten auch Opfer. Wolfgang F. beispielsweise konnte seine Forderung nach finanzieller Entschädigung vor versammelter Presse vortragen und Rechtsanwalt Dr. Christian Seiler wurde von der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] abgebürstet, weil er nach ihrer Meinung zu sehr ins Detail ging. Prof. Dr. Manfred Kappeler war ebenfalls kein bequemerer Frager aus dem Zuschauerraum. Was er an dem Zwischenbericht zu bemängeln hatte und dort nicht zur Sprache kommen konnte, hat er in seiner Ausarbeitung „Zwischen den Zeilen gelesen – Kritik des „Zwischenberichts“ des Runden Tisches Heimerziehung“ zum Ausdruck gebracht.

Für die Damen und Herren hinter dem langen Tisch war es eine unbequeme, streckenweise peinlich wirkende Pressekonferenz. Zu viele Frager waren bis ins Detail informiert, wussten um die Stimmung an der Basis der Heimopfer und machten ihrem Unmut über das eingeengte Themenfeld (Heimerziehung in zwei Jahrzehnten ohne Berücksichtigung behinderter Heimkinder) und über den Versuch von Begriffsverfälschungen (Zwangsarbeit) Luft.

Soll die Abschlusskonferenz nun zum Festival der Harmonie verkommen?

Der Verdacht drängt sich auf. Die Bundespressekonferenz schreibt vor, wer teilnehmen darf: „Grundsätzlich dürfen nur Mitglieder der BPK und des VAP an den Pressekonferenzen und Hintergrundgesprächen im Konferenzsaal teilnehmen. Ausnahmen sind auf Antrag möglich. Mitgliedsausweise sind auf Verlangen vorzuzeigen.“ Außerdem ist die Zahl auf dem Podest auf 4 beschränkt und der Gefahrenherd Opfervertreter von drei schon optisch auf Sparflamme eins gesetzt.

Damit sind aber auch Wolfgang F. in eigener, Seiler in Mandantensache, Kappeler oder mögliche andere engagierte Vertreter aller Heimopfer gleich aus dem Rennen. Zahlreiche Journalisten werden sich dort tummeln. Bei der Fülle der Themen des täglichen Lebens werden sie sicher die vielen Probleme, die im Detail liegen, nicht kennen. Darum werden sie mit ihren Fragen erfahrungsgemäß eher an der Themenoberfläche kratzen.

Das darf zwar sein, aber das darf nicht alles sein.

Die Mitglieder des Runden Tisches haben die Pflicht, umfangreich Auskunft über Ihre Arbeit der letzten zwei Jahre zu geben. Sie haben auch die Pflicht, den Opfern Auge in Auge ihre Sichtweisen darzulegen und zu Nachfragen, die aus Opfersicht diametral zu den Ausführungen der Täterorganisationen stehen werden, Position zu beziehen. Denn eins haben die „Ergebnisprotokolle“ bis zur neunten Sitzung im September eindeutig gezeigt. Die Themen Zwangsarbeit, Menschenrechtsverletzung, Schmerzensgeld und Opferrente wurde bisher nur mit der Kneifzange angefasst. Man traute sich nicht richtig dran und schon gar nicht, den gezielten Begriffsverbiegungen der Tischvorsitzenden [ Antje Vollmer ] zu widersprechen.

Darum müsste es für den Runden Tisch Heimerziehung eine Selbstverständlichkeit sein, seine Endergebnisse in einer weiteren Veranstaltung auch den Kritikern vorzustellen. Es gilt nicht, durch die Hintertür die Flucht zu ergreifen und nach der Bundespressekonferenz das Gefühl zu vermitteln: Nach uns die Sintflut.

Helmut Jacob
13. Oktober 2010

Mehr unter:

[ VEHeV-Vereinswebseite @
http://www.veh-ev.info/download/Ergebnisprotokoll%20Sitzung9%20RTH.pdf ]
http://www.emak.org/news/Ergebnisprotokoll%20_Sitzung9_RTH.pdf
http://www.gewalt-im-jhh.de/Aktuelles_von_der__an_die_oder/RTH_Zwischenbericht.pdf
http://de.sevenload.com/sendungen/Top-TV-im-OKB/folgen/UM0RAot-Zwischenbericht-Teil-2
http://www.gewalt-im-jhh.de/Kappeler_zu_ZB_RTH.pdf
http://www.bundespressekonferenz.de/index.php?option=content&id=98

[ QUELLE 1: Pressemitteilung WebService @
http://pressemitteilung.ws/node/236969
QUELLE 2: Helmut Jacob's Blog @
http://helmutjacob.over-blog.de/article-soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-58862265.html
QUELLE 3: Readers Edition @
http://www.readers-edition.de/2010/10/14/soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen
QUELLE 4: Pepper News @
http://www.peppernews.eu/story.php?title=soll-die-bundespressekonferenz-in-sachen-heimopfer-zum-festival-der-harmonie-verkommen-28353 ]


[ Eine Quellenangabe wurde hinzugefügt, damit jeder weiß wo der Bericht herkommt und auch selbst das Original überprüfen kann. Der Autor wurde angegeben, damit jeder weiß wer den Bericht in welcher Zeitzone in der Welt geschrieben hat. Bestimmte Worte, Phrasen und Zusatzangaben wurden in eckige Klammern gesetzt, damit jeder weiß, dass diese nicht im Original stehen, sondern von demjenigen, der den Bericht weiterveröffentlicht hat aus guten Gründen seither hinzugefügt worden sind. Auch Letzteres ist eine international anerkannte und akzeptabele Vorgegehensweise in den Medien überall in der Welt. ]


[ Und HINWEIS auch auf den neuen diesbetreffenden Beitrag von Dierk Schäfer in Dierk Schaefers Blog @
http://dierkschaefer.wordpress.com/2010/10/14/%c2%bbsoll-die-abschlusskonferenz-zum-festival-der-harmonie-verkommen%c2%ab/ ( morgens in der Früh 14.10.2010 [ MEZ ] ) ]


UPDATE vom Montag, 18. Oktober 2010, um 21:00 Uhr ( MEZ ):

»'Ergebnisprotokoll' der 9. Sitzung des Runden Tisches Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren am 20./ 21. September 2010«

Erst seit Montag, 18. Oktober 2010, um 15:00 Uhr ( MEZ ) auch auf der Webseite der Geschäftsstelle desRTH“ @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/documents/Ergebnisprotokoll_Sitzung9_RTH.pdf vorhanden [ dies ist ein DIREKTER LINK zu diesem 'Ergebnisprotokoll' ! ] und auch auf der Liste der 'Protokolle' @ http://www.rundertisch-heimerziehung.de/aktuelles3.htm angezeigt [ dies ist ein DIREKTER LINK zu dieser Liste aller 'Ergebnisprotokolle' ! ].

Wir reden schon DARÜBER – dass heißt über dieses 'Ergebnisprotokoll' und was dieses 'Ergebnisprotokoll' beinhaltet und was nicht – in Beitrag 54, in Beitrag 58 und in Beitrag 60 ( oben ), in diesem Thread »Runder Tisch Heimerziehung« ist ein Farce. Der in Dezember 2010 zu erwartende Abschlussbericht ist schon fertig im August 2010.« im heimkinder-forum.de am 13. Oktober 2010.

Das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« nennt, über das Antje Vollmer den Vorsitz inne hält, hinkt nach. Und das es erst jetzt DORT erscheint, wird natürlich DORT nicht vermerkt; das Erscheinungsdatum, wie immer mit diesen 'Ergebnisprotokollen', fehlt.


QUERVERWEIS: »Manipulierung / Kungelei hoch drei: RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG Ergebnisprotokolle im Nachhinein dynamisch den gerade aktuellen Gegebenheiten angepasst« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/manipulierung-kungelei-hoch-drei-runder.html

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Thursday, October 07, 2010

Die altgrüne Antje Vollmer, einst Vizepräsidentin des Bundestages, hat es jüngst bis zur Schirmherrin am »Runden Tisch Heimerziehung« gebracht.

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Antje Vollmer herrscht mit eiserner Hand – aber nur am »Runden Tisch Heimerziehung« in Berlin ( „RTH“ ); ansonsten ist sie eine völlige Null !

Sie ist Pfarrerin, Pädagogin, Publizistin und Politikerin: Antje Vollmer, heute Bundestagsvizepräsidentin a.D., und für die letzten zwei Jahre, von 2009 bis 2010, hielt sie den Vorsitz über das gesetzlose Gremium, das sich »Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre« nennt, inne, wo sie allein bestimmen konnte wer anwesend sein durfte und wer nicht und was auf die Tagesordnung kommt und was nicht.

( 1. ) Behinderte Heimkinder waren schon mal gleich ausgeschlossen von Antje Vollmer vom »Runden Tisch Heimerziehung«.

( 2. ) Ebenso sofort ausgeschlossen und ausgesperrt vom »Runden Tisch Heimerziehung« von Antje Vollmer wurde der einzige große Betroffenenverein in der Bundesrepublik Deutschland, der „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ).

( 3. ) Anwälte und Juristen auf Opferseite wurden schon mal garnicht zugelassen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung«; anders war es natürlich auf Täterseite.

( 4. ) Zwangsarbeitsfirmen, für die die Heimkinder in der Bundesrepublik Deutschland damals jahrzehntelang haben Zwangsarbeit leisten müssen ohne dafür entlohnt zu werden, durften auf Bestimmen von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht benannt werden.

( 5. ) Todesfälle in der damaligen Heimerziehung durften gemäß Entscheidung von Antje Vollmer am »Runden Tisch Heimerziehung« nicht erwähnt werden, geschweige denn untersucht werden.


Heimkinder-Aktivist Rolf Breitfeld hingegen tat und tut sehr viel für „Ehemalige Heimkinder“, auch am Runden Tisch. Er tut alles was er in seiner beschränkten Position für „Ehemalige Heimkinder“ tun kann und was Antje Vollmer ihm nicht untersagen kann und konnte.

Hier dann auch noch einmal eins zu eins in plain text DER GENAUE WORTLAUT DES PLAKATS, das von „Ehemaliges HeimkindRolf Breitfeld ( aus Berlin ) am Sonntag, 26. September 2010 an dem Neubau, der in 1985 an Stelle des erst Ende Dezember 1974 an diesem Ort geschlossenen und 1984 abgerissenenen „Landesfürsorgeheim Glückstadt“ in 1985 von einer Wohnungsbaugesellschaft errichtet worden ist.

»»» Die hier angebrachte Gedenktafel ist unvollständig und dient der Geschichtsfälschung.

Die Korrektionsanstalt wurde schon 1925 in Landesarbeitsanstalt umbenannt und war ein Arbeitshaus.

1933-1934 war in diesem Gebäude ein sogenanntes "Wildes KZ". Die KZ-Insassen wurden von eigens zu diesem Zweck zu Hilfspolizisten ernannten SA-Männern bewacht. Das KZ wurde 1934 geschlossen und die KZ-Wärter wurden vom Arbeitshaus als Wachtmeister übernommen. Bis 1945 waren hier Zwangsarbeiter eingesperrt.

1949 wurde die Landesarbeitsanstalt in Landesfürsorgeheim Glückstadt umbenannt. Ab diesem Zeitpunkt wurden hier Fürsorgezöglinge eingewiesen. Gleichzeitig waren hier entmündigte Volljährige untergebracht. Das Personal wurde nicht ausgewechselt. KZ-Wärter und Wachtmeister wurden als "Erzieher" übernommen.

Diese Anstalt wurde wie ein KZ und Arbeitshaus weiterbetrieben. Fürsorgezöglinge haben, hinter Gittern und wie Sträflinge bewacht, für die selben privaten Firmen wie zuvor die KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter ebenfalls Zwangsarbeit leisten müssen. Es gab Prügel und Isolationshaft in Zellen die schon die Gestapo genutzt hat.

Im KZ Glückstadt gab es nachweislich keine Toten. Im Landesfürsorgeheim Glückstadt wurden 6 Menschen in den Suizid getrieben.

Dieter Funk 26.09.1956
Manfred Reiß 01.06.1962
Harry Radunz 31.05.1969
Rita Anna Hansen 23.05.1973
Wolfgang Neumann 02.06.1973
Elfi-Marieta Goepfert 27.12.1973

Ferdinand Ellerwald wurde 1966 in der Nähe von Hodorf auf der Flucht erschossen.

Todesfälle wurden ungenügend dokumentiert, es ist nicht auszuschließen dass es noch mehr Tote gab. «««




QUERVERWEIS: »Unwissenheit über Zwangsarbeit und über jedes andere Unrecht und Leid auch braucht in dem Gremium »Runder Tisch Heimerziehung« in Berlin nicht zu sein« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/unwissenheit-uber-zwangsarbeit-und-uber.html

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Sunday, October 03, 2010

Was für ein rechtsbeugendes Gremium ist denn dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?

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Der Australier Martin Mitchell berichtet aus Australien über die Vorgänge bezüglich dem »Runden Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin, unter Schirmherrschaft von Dr. Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a.D.

Eine eingehende seinerseitige Recherche ( bei der keiner von „Wiegand's Leuten mitgeholfen hat !!! ), ergibt folgendes:

...und es beantwortet alle von „Ehemaliges Heimkind“ Martin Mitchell zuvor gestellten Fragen, die Dr. Wiegand schon mehrmals gebeten wurde zu beantworten, was er sich aber weiterhin hartnäckig weigert zu tun.


»»» Bekanntgabe von LÖSUNGSVORSCHLÄGEN am »Runder Tisch Heimerziehung« für die bestimmte individuelle ehemalige Heimkinder verantwortlich zeichnen möchten ««« --- »»» Heimkinder-Entschädigung-LÖSUNGSVORSCHLÄGE seitens der zwei weiblichen Betroffenenvertreter am »RUNDEN TISCH HEIMERZIEHUNG« und ihren zwei männlichen Stellvertretern. ««« wiedergegeben @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/bekanntgabe-von-losungsvorschlagen-am.html ( im Original ein 3-seitiges Dokument von Frau Sonja Djurovic, Herrn Stefan Beuerle, Frau Eleonore Fleth und Herrn Rolf Breitfeld mündlich „vorgetragen“ und schriftlich „eingereicht“ von diesen vier Personen gemeinsam auf der 8. Sitzung des „RTH“ am 2. Juli 2010, die dieses Dokument auch unterzeichnet hatten ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


»»» Lösungsvorschläge für die Anliegen ehemaliger Heimkinder erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder vorgetragen in der Sitzung des Runden Tisches am 2. Juli 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/losungsvorschlag.pdf ( 7-seitiges Dokument unterzeichent von Dr. Hans-Siegfried Wiegand am 30. Juni 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


»»» PRESSEMITTEILUNG – Am 2. Juli 2010 habe ich dem Runden Tisch Heimerziehung Lösungsvorschläge unterbreitet, die von einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder erarbeitet wurden. ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/pressemitteilung_entschadigung.pdf ( Dokument markiert als 3 Seiten umfassend, unterzeichnet von Erika Tkocz, Michael Peter Schiltsky und Dr. Hans-Siegfried Wiegand ( mit Angabe ihrer jeweiligen Email-Adressen ) ) [ eine PRESSEMITTEILUNG, die aber anscheinend nicht der Presse ausgehändet oder übergeben wurde !!! --- also auch AUF KEINE WEISE PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


UPDATED »»» Lösungsvorschläge erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 24. August 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/unsere_loesungsvorschlaege_24_august_2010.pdf ( 9-seitiges Dokument unterzeichent von Dr. Hans-Siegfried Wiegand am 24. August 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


NOCHMALS UPDATED »»» Lösungsvorschläge erarbeitet mit einem Arbeitskreis ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 5. September 2010 ««« @ http://www.ehemalige-heimkinder-am-runden-tisch.de/files/loesungsvorschlaege_5_sept_2010.pdf ( 11-seitiges Dokument unterzeichent von Hans Bahr, Dieter Klimaschewski, Michael-Peter Schiltsky, Erika Tkocz, Udo Trost, Dr. Hans-Siegfried Wiegand und anderen nicht namentlich genannten Mitarbeitern am 5. September 2010 ) [ ein Dokument, dass aber nicht „amtlich“ und „offiziell“ „dokumentiert“ und nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet wurde !!! --- also NICHT PROTOKOLLIERT WURDE !!! ]


EINIGKEITSBESCHLUSS-LÖSUNGSVORSCHLÄGE: »»» Lösungsvorschläge der ehemaligen Heimkinder zur Anerkennung des diesen widerfahrenen Unrechts durch die Heimerziehung zur Vorlage an den dafür eingerichteten Runden Tisch zur Heimerziehung --- Vom Verein ehemaliger Heimkinder aktualisierte Fassung vom 16. September 2010 ««« @ http://www.veh-ev.info/download/anschreiben.pdf ( 11-seitiges Dokument unterzeichnet Kraft eines beigelegten 1-seitigen Schreibens unterzeichnet von der Vorstandsvorsitzenden des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ ( „VEHeV“ / „VEH“ / „VEH e.V.“ ) Monika-Tschapek-Güntner am 17. September 2010 ) [ Diese Dokumente, d.h. diese Lösungsvorschläge, jedoch, weigerte sich Dr. Hans-Siegfried Wiegand entgegenzunehmen und dem »Runden Tisch Heimerziehung« vorzulegen. Stattdessen spiegelte Dr. Hans-Siegfried Wiegand unwahrheitsgemäß ! einfach vor, diese Lösungsvorschläge nicht rechtzeitig, d.h. „nicht vor der 9. Sitzung des „RTH“ am 20./21. September 2010 erhalten zu haben, und erst nach seiner Rückkehr an seinen Wohnort in Reutlingen-Bronnweiler aus Berlin darauf aufmerksam geworden zu sein. Im Endresultat: Auch diese EINIGKEITSBESCHLUSS-LÖSUNGSVORSCHLÄGE wurden nicht „amtlich“ und „offiziell“ als „vorgetragen“ „dokumentiert“ und natürlich auch nicht als „vorgetragen“ und „eingereicht“ am „RTH“ von der „Geschäftstelle“ des „RTH“ von Antje Vollmer und Holger Wendelin unterzeichnet !!! --- also AUCH NICHT PROTOKOLLIERT !!! ]


Dieses rechtsbeugende Gremium »Runder Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren« in Berlin stellt sowieso keine „Sitzungsprotokolle“ zur Verfügung; es gibt nur speziell manipulierte und herumgedokterte „Ergebnisprotokolle“, und da kommt auch nur rein was Holger Wendelin und Antje Vollmer und für „wichtig“ halten. »LÖSUNGSVORSCHLÄGE« WORÜBER SICH ALLE HEIMOPFEREINIGSIND gehören nun mal schon garnicht mit dazu.


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER völlig unzufrieden mit dem 'Heimkindervertreter' Dr. Hans-Siegfried Wiegand am »Runden Tisch Heimerziehung«. Er hat sie verkauft.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/09/ehemalige-heimkinder-vollig-unzufrieden.html

QUERVERWEIS: »Ignoranz in vollem Glanz: Dr. Hans-Siegfried Wiegand 'Heimkindervertreter', hat sich gleich von Anfang an auf der Linie von Vollmer einschwören lassen« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/09/ignoranz-in-vollem-glanz-dr-hans.html

QUERVERWEIS: »Hans Siegfried Wiegand's Verbündete, Darmstädter Psychologin Erika Tkocz, lehnt sich gegen die Berichterstattung des Australiers Martin Mitchell auf« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2010/10/hans-siegfried-wiegands-verbundete.html

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Jeder kann auch HIER einen sachbezogenen Kommentar in diesem EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG Nr. 2 zu diesem »Was ist das für ein rechtloses Gremium, dieser »Runde Tisch Heimerziehung« in Berlin, über das Dr. Antje Vollmer den Vorsitz inne hält ?«-Bericht – UND AUCH ZU JEDEM ANDEREN BERICHT IN DIESEM BLOG ! – abgeben, und ein jeder solcher Kommentar wird dann auch HIER für alle Leser sichtbar sein.
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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and it’s "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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