KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND DEUTSCHE BUNDESREGIERUNG NAMEN DER FIRMEN UND PROFITEURE

Monday, March 28, 2011

Der Vorstand des „Vereins ehemaliger Heimkinder e.V.“ wird, VERUNGLIMPFUNGEN, ÜBLE NACHREDE und BELÄSTIGUNG seiner Mitglieder nicht mehr hinnehmen !

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»»» Der Vorstand des Vereins ehemaliger Heimkinder – international größter Zusammenschluss ehemaliger Heimkinder nach den Iren – möchte zu folgenden Punkten Stellung nehmen:

1.
Ein ehemaliger Kassenprüfer verbreitet immer wieder Unwahrheiten über den Verein und dessen Vorstand: Er bezichtigt den gesamten Vorstand der Unterschlagung und hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Da von den Anschuldigungen auch nach genauen Recherchen der Kriminalpolizei nichts übrig blieb, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige abgewiesen. Daraufhin nahm der ehemalige Kassenprüfer das Recht eines jeden Bürgers für sich in Anspruch und legte Widerspruch ein. Dem Vorstand des VEH wurde bereits angedeutet, dass auch dieser Widerspruch innerhalb kürzester Zeit eingestellt und bei den Akten landen wird. Es ist schade, dass wir uns mit derartigem Unfug auseinandersetzen müssen, da wir die Zeit gut und gern mit wichtigeren Aufgaben für den Verein nutzen könnten.

Wollen wir hoffen, dass es wenigstens dem Ego des von der Mitgliedschaft nicht wieder gewählten Kassenprüfer gut tut.

2.
Es wird dem Vorstand in letzter Zeit immer mal wieder von Mitgliedern über verstörende Anrufe bericht, in denen der Anrufer (bislang immer eine männliche Person) versuchte, das betreffende Mitglied abzuwerben – mit Hinweis auf angebliche Unterschlagungen des Vorstandes.

In den Telefonaten wird dem/der Angerufenen erst einmal Interesse an dessen/deren Heimschicksal suggeriert und im Verlauf des Gespräches werden dann persönliche Daten angesprochen (man wisse in welchem Heim jemand war, etc.). Entwickelt sich das Gespräch halbwegs vertrauensvoll, wird der/die Angerufene gefragt, warum er/sie eigentlich immer noch Mitglied im Verein ehemaliger Heimkinder sei. Man wisse doch, dass der VEH von Betrügern und „angeblichen“ ehemaligen Heimkindern im Vorstand geführt werde, welche es nur auf die Gelder des Vereins abgesehen hätten. Mit diesen Argumenten soll der Angerufene überzeugt werden, aus dem Verein auszutreten. Wenn der oder die Angerufene Zweifel an den Unterstellungen äußert, wird der Angerufene für "doof" erklärt oder es wird ein persönliches Treffen vorgeschlagen.

Der Vorstand hat bislang auf die Vorwürfe der Unterschlagung nicht reagiert, weil wir keine weitere Unruhe haben wollen, die Vorwürfe absolut lächerlich sind und wir schlicht besseres zu tun haben, als uns darüber aufzuregen. Wenn jetzt aber auch noch unsere Mitglieder belästigt werden, machen wir hier ganz klar einen Schnitt und werden mit einer Anzeige wegen übler Nachrede und Verunglimpfung reagieren.

Wir rufen alle Mitglieder, die dergestalt belästigt wurden, auf, dem Vorstand auch weiterhin von diesen Vorkommnissen zu berichten, so dass dieser in Absprache mit den Betroffenen eine Strategie entwickeln kann, wie wir den Verein und unsere Mitglieder am besten vor diesem Unfug schützen können !

Mitglieder, die einen solchen Anruf bekommen, sollten sich das Anliegen des Anrufers schriftlich geben lassen und/oder auf Telefonnummer, Adresse, E-mail-Adresse bestehen, um den Anrufer selbst kontaktieren zu können.

Der Vorstand des VEH e.V. möchte an dieser Stelle betonen, dass er jeder Zeit ein offenes Ohr für Kritik und Anregungen seiner Mitglieder hat.

Aber: Die Zeit der Duldung von Diffamierungen, Verunglimpfungen und wilden Anschuldigungen ist endgültig vorbei !

Ab sofort wird alles, was dem Vorstand an übler Nachrede zu Gehör kommt, rigoros eine Strafanzeige nach sich ziehen ! «««


QUELLE: Das Original dieser Bekanntgebung ist hier zu finden: http://veh-ev.info/ und wird auf Bitte eines Vorstandsmitgliedes des VEH e. V. hin, von mir auch hier, u.a., veröffentlicht.

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Monday, March 21, 2011

RESULTAT DER HEIMKINDER-ABSTIMMUNG über den Abschlussbericht »Runder Tisch Heimerziehung«: Lieber den Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach?

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Lieber einen Spatzen in der Hand als eine Taube auf dem Dach?

ist der Titel der Umfrage, die der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH) sowohl über den Postweg als auch im Internet starteten. Es ging bei dieser (nicht repräsentativen!) Umfrage bzw. Abstimmung nur um eine Frage, zu deren Beantwortung es drei Möglichkeiten gab:

Abgesehen von einzelnen Punkten des Abschlussberichtes „Runder Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“, mit denen ich eventuell übereinstimme, teile ich hiermit mit, dass ich die in diesem Bericht festgehaltene Empfehlung an den Deutschen Bundestag zur finanziellen Entschädigung ehemaliger Heimkinder als

unangemessen ablehne
angemessen akzeptiere
ich weiß nicht

Im Internet hat der VEH auf allen möglichen Seiten und Blogs Links zur Umfrage setzen lassen und hat besonders seine Mitglieder aufgerufen, sich zu beteiligen. Bevor man zur eigentlichen Umfrage kam, musste die Frage beantwortet werden, ob man Heimkind sei oder nicht. Die Umfrage konnte pro Computer nur einmal beantwortet werden.
Mitglieder des Vereins ehmaliger Heimkinder e.V., die über keinen Internetzugang verfügen, bekamen die Umfrage mit demselben Text per Post geschickt mit der Bitte, selbige an den Datenschutzbeauftragten des VEH zurückzuschicken.
Das Echo auf diese Umfrage war erstaunlich hoch: 888 ehemalige Heimkinder und 42 Nicht-Heimkinder haben an der Abstimmung teilgenommen. Mit eindeutigem Resultat:

Die Empfehlungen des „Rundes Tisches Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ werden von den Überlebenden dieses „größten Verbrechens der Bundesrepublik Deutschland“ mit einer vernichtenden Stimmenmehrheit abgelehnt.

Ehemalige Heimkinder
784 Ablehnungen
81 Zustimmungen
21 Weiß nicht


Nicht-Heimkinder
28 Ablehnungen
8 Zustimmungen
6 Weiß nicht



Siehe jetzt auch die Grafiken bezüglich diesem Abstimmungsresultat auf der Vereinswebseite des „Verein ehemaliger Heimkinder e.V.“ @ http://veh-ev.info/ ( dort wird das Resultat auch in Prozentsätzen angegeben ).



Siehe auch den Bericht von Helmut Jacob »Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab« vom Mittwoch, 23. März 2011 in seinem Blog ( http://helmutjacob.over-blog.de/ ), benannt Helmut Jacobs Blog @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-zwei-abstimmungen-heimopfer-lehnen-ergebnis-des-runden-tisches-heimerziehung-ab-70027920.html



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QUERVERWEIS: »Zweierlei Heimkinder-Abstimmung über den Abschlussbericht RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG und die darin enthaltenen Empfehlungen der ALMOSEN für die Opfer.« @
http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/01/zweierlei-heimkinder-abstimmung-uber.html ( Erstveröffentlichung: 10. Januar 2011 )


QUERVERWEIS: »EHEMALIGE HEIMKINDER: Zwei Abstimmungen - Heimopfer lehnen Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung ab.« @ http://heimkinderopfer2.blogspot.com/2011/03/ehemalige-heimkinder-zwei-abstimmungen.html ( Erstveröffentlichung: 24. März 2011 )


QUERVERWEIS: »Die Rechtslage betreffend „Heimkinder-Zwangsarbeit“ in der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ! --- Wer nicht kämpft hat schon verloren !« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/02/die-rechtslage-betreffend-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 11. Februar 2011 )

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )



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Friday, March 18, 2011

KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND. - Vereinbarungen mit Heimkindern / Missbrauchsopfern außerhalb der verhandelten Regelungen – Geheimdeals.

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GERMANY. - Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften? ..... und in welcher Höhe?

Folgendes Schreiben ging am 8. März 2011 von dem Münchener Opferjuristen Herrn Michael Witti per Fax an Herrn Erzbischof Dr. Zollitsch in Bonn.


Von:
MICHAEL WITTI
Reitmorstrasse 23
80538 München
Tel.: ++48 /89 / 38157075
Fax: ++49 / 89 82955449
e-mail: info@michaelwitti.de


An:
Deutsche Bischofskonferenz
Herrn Erzbischof Dr. Zollitsch
Kaiserstrasse 161
53113 Bonn

München , 8.3.2011

Per Fax: 0228 103-254


Betr.:

Vereinbarungen mit Heimkindern / Missbrauchsopfern außerhalb der verhandelten Regelungen – Geheimdeals


Sehr geehrter Herr Erzbischof Zollitsch ,

Im Zuge des hiesigen offenen Briefes richte ich folgende Vorgänge an Sie :

Sowohl der Runde Tisch Heimerziehung , als dann auch nach der Abtrennung der Frage der Missbrauchsopfer in jüngerer Zeit und Gründung eines weiteren Runden Tisches kommt in seinem Ergebnis dazu , dass eine Genugtuungsleistung seitens der Kirchen für geschädigte Heimkinder / Missbrauchsopfer beschlossen wird.

Zuletzt entnehme ich der Presse , dass Opfer sexuellen Missbrauchs mit ca 5000 EUR entschädigt werden sollen . Eine Bewertung dazu erspare ich Ihnen .

Hiesig richte ich an Sie die Frage , wie es sein kann , dass mir inzwischen zwei Protagonisten der Opfer bekannt sind , die einen sogenannten Sonderdeal unter Geheimhaltungspflicht erhielten . Einer dieser Deals bewegt sich weit jenseits der 5000 EUR Entschädigung.

Bereits vor der gesellschaftlichen Relevanz des Themas ist dokumentiert , dass die Kirche berechtigte Ansprüche gegen Schweigen mit der Gabe von Reisen zB in die Emirate abkaufen wollte .

Bitte bestätigen Sie bis zum

15. 3. 2011

1.
dass es Sondervereinbarungen außerhalb der geplanten Regelungen des Runden Tisches , zeitgleich zur Ergebnisverkündung der RTHs gibt – Vereinbarungen aus 2010 , 2011 .

2.
dass die Ergebnisse der Runden Tische bindend werden für alle Betroffenen , entsprechend der gepredigten Gleichheit vor Gott .

Ich behalte mir vor , je nach Auskunft , die Bundesanwaltschaft einzuschalten . schließlich suggerierte die Kirche den Opfern und auch der BRD , dass mit dem Ergebnis des Runden Tisches Heimerziehung unabhängig von Querulanz und Betroffenheit des Opfers eine Fondlösung zum Tragen kommt .

Mit freundlichen Grüßen

Michael Witti


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QUERVERWEIS
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»KATHOLISCHE KIRCHE. - „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann in „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2011/03/katholische-kirche-ich-will-endlich.html ( Erstveröffentlichung: 13. März 2011 )

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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Sunday, March 13, 2011

KATHOLISCHE KIRCHE. - „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann in „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011

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Von Helmut Jacob – Sonntag, 13. März 2011

»»» „Ich will endlich Geld sehen, viel Geld“ – Die Unterstellungen des Kardinals

In einem Gastkommentar von Karl Lehmann für die Kirchenzeitung und Internetplattform „GLAUBE UND LEBEN“ vom 09. 03. 2011 ist unter der Überschrift „Ist der kirchliche Hilfeplan schäbig? - Zum Echo auf das Angebot für die Opfer des sexuellen Missbrauchs“ folgendes zu lesen: „Es gab jedoch leider schon im vergangenen Jahr ärgerliche Reaktionen einzelner ‚Opfer‘, die wiederholt von den Medien eingeladen worden sind, wenn z. B. gerufen wurde: ‚Geld will ich endlich sehen, nichts als Geld!‘ Mich hat tief empört, in was für einer Gesellschaft wir leben, wenn es am Ende wirklich nur ohne Rücksicht auf alle anderen Dinge um das blanke Geld geht?

Eine ähnliche Äußerung findet der Leser bereits ein Jahr zuvor in der Ausgabe vom 02. 05. 2010 eben dieser Kirchenzeitung, auf welche die „Märkische Oderzeitung“ hinweist: „Der beinahe ausschließliche Ruf nach finanzieller Entschädigung sei darüber hinaus verräterisch. Da sexueller Missbrauch schwerste Schäden anrichten könne, sei die Forderung ‚Ich will endlich Geld sehen, viel Geld‘ eine Verkennung ‚des ethischen Schwergewichts einer solchen Verfehlung und auch der Formen möglicher Wiedergutmachung‘ “.

Diese Formulierungen gegooglet finden sich allerdings nur im Zusammenhang mit und scheinbar aus der Feder von Karl Lehmann. Es ist anzunehmen, dass mit dieser Formulierung die Geldgier der Opfer verdeutlicht und sie als raffgierig dargestellt werden sollen.

In meinem Internetbeitrag „Die Angst des Kardinals vor den Opfern seiner Kirche“ vom 30. 06. 2010 [ u.a. auch @ http://helmutjacob.over-blog.de/ext/http://www.readers-edition.de/2010/06/30/die-angst-des-kardinals-vor-den-opfern-seiner-kirche/ ] schrieb ich, was heute, nach umfangreicher Aufarbeitung der bisherigen Verbrechen unter den Dächern der Kirchen, noch größere Bedeutung hat:

„Vier Jahre haben die Opfer auf Entschuldigungen seitens der obersten katholischen Kirchenleitung gehofft, sie in unzähligen Internetbeiträgen dazu aufgefordert. Entweder kam nichts, oder dummes Geschwätz oder windelweiches Geschwafel, das die Heimopfer noch mehr verärgert hat.
Jetzt haben sie die Faxen satt. Nun wollen sie Bares sehen, und das ist auch aus anderen Gründen nachvollziehbar.
Sie wollen das Geld, das man ihnen während der Heimzeit geklaut hat, endlich zurück. Schließlich bekamen sie billigsten Fraß vorgesetzt und schon dadurch wurde Geld gespart. Als Zwangsarbeiter wurden sie in die Felder und Fabriken getrieben und haben dafür keinen Lohn erhalten; in etlichen Fällen geringe Tabakrationen, um selbst ihre Sucht zur Gewinnmaximierung beispielsweise im Torfabbau auszunutzen. Sie waren in Lumpen gekleidet und auch damit billiger als andere Arbeiter. Zusätzlich beanspruchen sie ein Schmerzensgeld für die zerstörten Biographien, dafür, dass die Kirche sie zu Wracks gemacht hat und sie darum keinen Fuß in der Gesellschaft fassen konnten und auch, weil sie aufgrund ihrer vergewaltigten Jugend und Kindheit heute, im Alter, teils bitterarm sind.“


Anscheinend hat Karl Lehmann immer noch nicht begriffen, dass seine Kirche längst in der „Bringschuld“ steht. Darum seien an dieser Stelle einige Fundstellen aus dem Internet angeführt, die das Ausmaß der Verbrechen an Kindern und Jugendlichen in kirchlichen Heimen - und hier insbesondere in Einrichtungen der katholischen Kirche – verdeutlichen. Zugegeben: Es sind nur wenige Beispiele millionenfacher Verbrechen. Zugegeben aber auch: Es war schon unerträglich, diese wenigen Beispiele noch einmal zu ertragen. Vielleicht reichen sie jedoch, um Karl Lehmann begreiflich zu machen, dass er zum Täter wird, wenn er den Geschundenen seiner Kirche zwischen den Zeilen Raffgier unterstellt. Hier nun einige Auszüge aus dem Internet; - sie sind nichts für schwache Nerven: «««

[ Weiterlesen im Blog von Helmut Jacob @ http://helmutjacob.over-blog.de/article-ich-will-endlich-geld-sehen-viel-geld-die-unterstellungen-des-kardinals-69262006.html ]


Diesen Unterstellungen des Kardinals Karl Lehmann gegenüber steht RECHT UND GESETZ selbst

Und dies ist eine juristische Frage ( keine Meinungsumfrage ! ):

GERMANY. - Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften?

[ ENTSCHÄDIGUNG - SCHADENERSATZ ]

u.a. - Schmerzengeld - Heilungskosten - Verdienstentgang

Netzfund – österreichische Anwaltsseite: Rechtsfreund.at @ http://www.rechtsfreund.at/schmerzengeld.htm

»»» Schmerzengeld
§ 1325 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) regelt das Schmerzengeld in der Sprache des Jahres 1812 folgendermaßen:

„Wer jemanden an seinem Körper verletzt, bestreitet die Heilungskosten des Verletzten, ersetzt ihm den entgangenen, oder, wenn der Beschädigte zum Erwerb unfähig wird, auch den künftig entgehenden Verdienst; und bezahlt ihm auf Verlangen über dieß ein den erhobenen Umständen angemessenes Schmerzengeld.“

Zweck des Schmerzengeldes ist es Schmerzempfindungen abzugelten. Die Abgeltung erfolgt für körperliche und seelische Schmerzen. Dabei wird das Bewusstsein eines (möglichen) Dauerschadens und die Gefahr der Verschlechterung eingeschlossen. Schmerzengeld soll Unlustgefühle ausgleichen und Annehmlichkeiten und Erleichterungen verschaffen.

Die zur Bestimmung des § 1325 ABGB ergangenen Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes (OGH) in Österreich sind Legion. Nach dem klaren Wortlaut dieser Bestimmung hat derjenige, der einen anderen am Körper verletzt, Ersatz zu leisten. Dieser Ersatz kann in den Heilungskosten, dem Verdienstentgang oder einem angemessenen Schmerzengeld liegen. Unter Körperverletzung versteht der OGH jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit“. Wann eine derartige Körperverletzung vorliegt und wie schwer diese wiegt, wird im Streitfalle meist durch (medizinische oder psychologische) Sachverständige entschieden. Die Gründe für die Körperverletzung können so mannigfaltig sein, wie die denkbaren Körperverletzungen [ ... ]

§ 1325 ABGB - Heilungskosten, Verdienstentgang, Schmerzengeld
Nach § 1325 ABGB sind Heilungskosten, Verdienstentgang und Schmerzensgeld ohne Rücksicht auf den Grad des Verschluldens zu ersetzen. [ ... ]

[ .......... ]

Schmerzengeldsätze - Schmerzengeld Höhe - Berechnung im Einzelfall - Richtsätze
Üblicherweise werden für leichte Schmerzen (je nach zuständigem Gericht) rund € 100 pro Tag zugesprochen. Für mittlere Schmerzen € 150,00 bis € 220,00 und für schwere Schmerzen € 200,00 bis € 350,00. Zu beachten ist, dass kein Anspruch darauf besteht, einen entsprechenden „Tagessatz“ zu erhalten, sondern das Gericht (in der Regel nach Beiziehung eines Sachverständigen) im Einzelfall entscheidet, welcher Betrag angemessen ist. «««

Was diesbetreffendes RECHT UND GESETZ für die Bundesrepublik Deutschland betrifft siehe WIKIPEDIA @ http://de.wikipedia.org/wiki/Schmerzensgeld


Ein genaues Bild über die Angemessenheit, bzw. Unangemessenheit des Entschädigungsangebotes der KATHOLISCHEN KIRCHE in Deutschland kann man sich nur machen wenn einem alle diesbetreffende notwendige Information zur Verfügung steht.

All diese diesbetreffende notwendige Information ist, unter anderem, hier von der Selbsthilfe-Organisation »Kinderschreie« zusammengetragen worden und steht dort jedem zur Verfügung:

»Beispiele für die Höhe von Schmerzensgeldansprüchen«

http://www.kinderschreie-rechtliches.de/fragen/8.htm


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Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften?, ENTSCHÄDIGUNG - SCHADENERSATZ , Schmerzengeld - Heilungskosten – Verdienstentgang, Schmerzengeld, Heilungskosten, Verdienstentgang, österreichische Anwaltsseite, Rechtsfreund.at, rechtsfreund.at/schmerzengeld, Beschädigte, Schmerzengeld § 1325 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches, ABGB, Schmerzengeld in der Sprache des Jahres 1812, Wer jemanden an seinem Körper verletzt bestreitet die Heilungskosten des Verletzten ersetzt ihm den entgangenen oder wenn der Beschädigte zum Erwerb unfähig wird auch den künftig entgehenden Verdienst und bezahlt ihm auf Verlangen über dieß ein den erhobenen Umständen angemessenes Schmerzengeld, Zweck des Schmerzengeldes ist es Schmerzempfindungen abzugelten, Die Abgeltung erfolgt für körperliche und seelische Schmerzen, Dabei wird das Bewusstsein eines möglichen Dauerschadens und die Gefahr der Verschlechterung eingeschlossen, Schmerzengeld soll Unlustgefühle ausgleichen und Annehmlichkeiten und Erleichterungen verschaffen, Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes, OGH, Österreich, Nach dem klaren Wortlaut dieser Bestimmung hat derjenige der einen anderen am Körper verletzt Ersatz zu leisten, Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit, Körperverletzung, jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit, Unter Körperverletzung versteht der OGH jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit, Gesundheit und Unversehrtheit, Gesundheit, Unversehrtheit, Sachverständige, denkbaren Körperverletzungen, Berechnung im Einzelfall, Richtsätze, RECHT UND GESETZ für die Bundesrepublik Deutschland, Unangemessenheit des Entschädigungsangebotes der KATHOLISCHEN KIRCHE, Unangemessenheit des Entschädigungsangebotes der KATHOLISCHEN KIRCHE in Deutschland, KATHOLISCHEN KIRCHE in Deutschland, Selbsthilfe-Organisation Kinderschreie, Beispiele für die Höhe von Schmerzensgeldansprüchen, http://www.kinderschreie-rechtliches.de/fragen/8.htm, lächerliche Angebot der Kirchen, 5000 EUR, 100 EUR pro Stunde Therapiekosten, Therapiekosten, Betroffenen, EHEMALIGE HEIMKINDER, Heimkinder-Zwangsarbeit, Westdeutschland, Zwangsarbeit, Zwangsarbeit leisten mussten, zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten, EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG, http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html, http://heimkinderopfer.blogspot.com/, Rechtsbeistand, Verhandlung, QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS
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»EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 17. Juli 2010 )

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Thursday, March 10, 2011

Kirchen-Magazin-Eingeständnis seitens Kirchen-Mitarbeiterin Dr. Rosemarie Kamp zu HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT im westdeutschen „Wirtschaftswunderland“.

xx.
Concession / confession. - Evidence of post-war forced labour within Germany can be found in the church archives !

Eingeständnis. - Die Beweise der nachkriegsdeutschen Zwangsarbeit befinden sich in den Kirchen-Archiven !


The media ( all relevant Media ! ) in the Federal Republic of Germany refuse to publish these facts. It is not that they say that they refuse to publish these facts, but they simply don’t publish it ( uncompromising self-censorship !!! ).

In der Bundesrepublik Deutschland weigern sich alle Medien diese Fakten zu veröffentlichen --- sie sagen es zwar nicht eindeutig, dass sie sich weigern, aber sie veröffentlichen es einfach nicht ( Selbstzensur pur !!! ).


Jetzt auch adressiert an:

die Regierenden / die Bürgerrepräsentanten und Bürgerrepräsentantinnen der Bundesrepublik Deutschland und alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen in dieser Sache
( einschließlich, u.a., die Bundeskanzlerin Angela Merkel [ CDU ]; den Vizekanzler und Außenminister Guido Westerwelle [ FDP ]; den Finanzminister Wolfgang Schäuble [ CDU ]; die Arbeitsministerin/Sozialministerin Ursula von der Leyen [ CDU ] ); den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert [ CDU ] ).


Liebe Freunde und Unterstützer.
Liebe Heimopfer und Heimkinder-Überlebende.


BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften ?Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst ?

Wer ist hierder Schädiger? --- Wer sind hierdie Schädiger?


In GERMANY war Zwangsarbeit sofort nach dem Zweiten Weltkrieg wieder akzeptabel und wurde weitgehend angewendet ( um die Betriebe aufrechtzuerhalten und die Wirtschaft anzukurbeln und in Schwung zu halten – denn es herrschte besonders in West-Deutschland über lange Jahre hinweg Arbeitermangel [ besonders auch Mangel an Arbeitern und Arbeiterinnen, die bereit gewesen wären für einen Hungerlohn oder sogar völlig umsonst zu arbeiten ! ] ) !!!

Nutznießer von nachkriegsdeutscher Zwangsarbeit scheffelten dabei über Jahrzehnte hinweg Milliarden-Gewinne in ihre Geldbeutel, vielfach auch noch ohne jegliche Steuern dafür zu bezahlen.

Germany arrogantly continues to deny and ignore its breach of international law pertaining to the continued use of "forced labour" in its child welfare institutions immediately after cessation of hostilities in 1945 --- and continuing in West-Germany for many decades after the war – with the churches in the forefront of this ongoing despicable practice raking in billions in profits therefrom ( between ca 1945-1985 ) !!! – and not willing even today, in 2011, to make amends for these atrocious transgressions and human rights violations back then.

Führende evangelische Kirchenmitarbeiterin / „Erzieherin“, Dr. Rosemarie Kamp, unbeabsichtigt gesteht nachkriegsdeutscheHeimkinder-Zwangsarbeit“ ein und sieht nichts verwerfliches darin.

Ich erwähne dies immer mal wieder schon über die letzten acht Jahre hinweg.
Ich weiß nicht wie oft ich noch darauf hinweisen muß bevor jemand DAVON Kenntnis nimmt – oder auch nur die deutschen Medien DAVON Kenntnis nehmen:

Schon in 1947/1948/1949 protestierte ein führender britischer Offizier offiziell gegen die Fortführung in West-Deutschland von „Heimkinder-Zwangsarbeit“ ( besonders in seinem Areal im nordöstlichen Niedersachsen ! ) in einem evangelisch-lutherischen „Mädchenerziehungsheim“ in Braunschweig [ Marienstift genannt – steht nur als ein Beispiel von vielen in West-Deutschland ! ] --- und die gesamte Evangelische Kirche in Deutschland und die gesamte Innere Mission / Diakonie lehnte sich gegen seinen offiziellen Protest auf, und hielt ihren Aufstand gegen den Protest dieses führenden Offiziers der britischen Besaztungsmacht schriftlich fest ( weil diese „Heimkinder-Zwangsarbeitin Deutschland einfach so „Gang und Gäbe“ sei und das „immer schon so gewesen“ sei ! – d.h. „Heimkinder in Deutschland waren schon immer gezwangsarbeitet worden“ und das würde auch „weiterhin so fortgeführt“ werden“ ! ).

Woher weiß ich, der Australier Martin Mitchell, das ? – Weil ich selbst solch ein Zwangsarbeiter in einer anderen evangelisch-lutherischen Einrichtung in West-Deutschland, in einem Moor in Niedersachen in den frühen 1960er Jahren war.

und

Weil im Jahre 2000, anhand von umfangreichem kirchlichen Archivmaterial, öffentlich und ganz freiwillig und lobpraisend eingehend von diesem reputablen führenden Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland ( EKD ) – sowohl wie ein führendes Mitglied dieserArbeitsausbeutungseinrichtungen“ – Dr. Rosemarie Kamp, persönlich, in dem Kirchen-Magazin Doppelpunkt DARÜBER berichtet wurde:

http://www.heimkinder-ueberlebende.org/70_Jahre_evangelische_und_katholische_Maedchenerziehungsheime_in_Deutschland_No01.html ( Das Original dieses umfangreichen und detailierten Artikels von Dr. Rosemarie Kamp, in dem Kirchen-Magazin Doppelpunkt aus dem Jahre 2000, war zuvor hier aufrufbar @ http://www.marienstift-braunschweig.de/fileadmin/downloads/doppelpunkte/archiv/2003/2003_2.pdf , ist aber jetzt, stattdessen, hier aufrufbar @ http://www.marienstift-braunschweig.de/fileadmin/daten/doppelpunkte/archiv/2003/2003_2.pdf ( 955.56 KB ) )


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ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS
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»EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 17. Juli 2010 )

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My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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Thursday, March 03, 2011

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften? – Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst?

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Jetzt auch adressiert an:

die Regierenden / die Bürgerrepräsentanten und Bürgerrepräsentantinnen der Bundesrepublik Deutschland und alle Verantwortlichen und Mitverantwortlichen in dieser Sache
( einschließlich, u.a., die Bundeskanzlerin Angela Merkel [ CDU ]; den Vizekanzler und Außenminister Guido Westerwelle [ FDP ]; den Finanzminister Wolfgang Schäuble [ CDU ]; die Arbeitsministerin/Sozialministerin Ursula von der Leyen [ CDU ] ); den Bundestagspräsidenten Norbert Lammert [ CDU ] ).


Liebe Freunde und Unterstützer.
Liebe Heimopfer und Heimkinder-Überlebende.


BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften ?Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst ?

Wer ist hierder Schädiger? --- Wer sind hierdie Schädiger?

Gleich mal zum Anfang soll hier auch erst einmal definiert werden was für diesen ZweckRegress“ bedeutet.

Regress“ in der Rechtswissenschaft bedeutet: „Rückgriff eines ersatzweise haftenden Schuldners auf den Hauptschuldner.“ ( Duden )

Haftpflicht des Hauptschuldners“ / „Regressobliegenheit“ würde ich mal sagen.

Die hier angesprochenen Überlegegungen treffen, im Erachten des Australiers Martin Mitchell, GENERELL auf

( a. ) ehemalige Heimkinder / Heimopfer zu

sowohl wie auch auf

( b. ) Opfer von sexuellem Missbrauch / Opfer von sexueller Gewalt ( ob in Heimen, Internaten, in Schulen oder Kindergärten ) zu.

GKV“ in dem folgenden Schreiben bezieht sich auf „Gesetzliche Krankenversicherung“, d.h. das deutsche Sozialversicherungssystem.


Von:
MICHAEL WITTI
Reitmorstrasse 23
80538 München
Tel.: ++48 /89 / 38157075
e-mail: info@michaelwitti.de


An:
GKV-Spitzenverband
Vorsitzende des Vorstands
Frau Dr. D. Pfeifer
Mittelstraße 51
10117 Berlin

3. März 2011

Per Telefax: 030 206288-88


Betr.:

Regressansprüche der GKV gegen kirchliche und staatliche Heimträger aus der Heimunterbringung von Kindern


Sehr geehrte Frau Dr. Pfeifer,

ich habe mich in der im Betreff genannten Sache bereits letztes Jahr an den Verband gewandt . Damals wurde mir mitgeteilt , dass die Thematik des Betreffs Gegenstand einer der Sitzungen des Verbandes sein wird . Im Nachgang erhielt ich dann aber keine weitere Mitteilung .

Die Ergebnisse des Runden Tisches Heimerziehung ( http://www.rundertisch-heimerziehung.de ) bestätigen , dass bei einer Vielzahl der in kirchlichen und staatlichen Heimen untergebrachter Kinder im Zeitraum der 50iger bis 70iger Jahre heute eine erhebliche , behandlungsbedürftige Post Traumatische Depression als Krankheitsbild vorliegt . Ich ergänze dahin gehend , dass diese psychische Erkrankung wesentliche organische Auswirkungen zeitigt .

Es dürfte somit aus dem angenommenen Betroffenenkreis von bis zu 800 000 Opfern eine wesentliche Belastung für die Krankenversicherungsträger in der Vergangenheit entstanden sein und zukünftig entstehen .

Ohne Präjudiz nehme ich nun etwa 100 000 Behandlungsbedürftige an und setze den Aufwand für das Heilverfahren ( psychotherapeutische Behandlung , Behandlung von Drittschäden ) mit 20 000 EUR pro Opfer an . Das würde dann einen Aufwand von

2 Milliarden EUR bedeuten .

Im Abschlussbericht des Runden Tisches Heimerziehung und den diesem Bericht zu Grunde liegenden wissenschaftlichen Gutachten ist unstrittig zu entnehmen , dass bei einer Mehrzahl der ehemaligen Heimkinder eine lebenslange gesundheitliche Schädigung verursacht wurde .

Die Notwendigkeit hier für Hilfe zu sorgen räumt die Kirche ja zuletzt ein und ich verweise exemplarisch auf folgende Pressemitteilung

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article12685410/Maximal-5000-Euro-fuer-Missbrauchsopfer.html

welche ebenfalls [ auf ] einen Therapiefond verweist . Nämliches ist im Konzept des Abschlussberichtes des Runden Tisches Heimerziehung nachzulesen – Therapiefond .

Nun ist also unstreitig , dass in erheblichen Umfang die kirchlichen und staatlichen Träger der frühen Heimerziehung bei den Betroffenen wesentliche Gesundheitsschäden auslösten .

Diese Schäden sind nicht unerheblich und es entzieht sich meiner Kenntnis , warum weder der Runde Tisch Heimerziehung , noch in der aktuellen Pressemitteilung über diesen Schaden für die Solidargemneinschaft gesprochen wird .

Auch ist es mir unverständlich, dass bisher die Krankenversicherungsträger und Verbände derselben noch nicht im Zuge der Regressobliegenheit tätig wurden . Schädiger , Geschädigte sind bekannt . Nur derzeit erhalten die Geschädigten Leistungen von der Solidargemeinschaft , obwohl Dritte diesen Schaden kompensieren müssten .

Die Dürftigkeit der Krankenversicherungsträger ist ja bekannt . Um so mehr ist es erforderlich Milliardenregresse durchzuführen . Hier könnte bei Nachlässigkeit sogar der Tatbestand der Untreue infrage kommen . Letztere Überbelegung ist aber zunächst nicht zielführend.

Ich bitte nun also als Mitglied der Solidargemeinschaft um Mitteilung bis zum

10. März 2011

Wie hier im Zuge des Regresses weiterverfahren wird .

Sollten Sie die Auffassung vertreten , dass sämtliche Ansprüche , auch die gerade entstehenden , verjährt sind , dann fordere ich Sie auf auch dies öffentlich zu machen . Der Schädiger – Kirchen im Besonderen – hat jederzeit die Möglichkeit auf die Einrede der Verjährung zu verzichten . Die hier verbundenen Beträge des Gesamtschadens rechtfertigen für die Öffentlichkeit maximale Transparenz, zumal die Krankenversicherungsträger von Dürftigkeit der Mittel zu Dürftigkeit der Mittel jagen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Witti


Michael Wittis diesbetreffendes gleichzeitiges persönliches Schreiben an mich in Australien war nur in folgende kurze Worte gefasst:

Martin ,

unten angefügter Schriftsatz wurde gerade gefaxt als Antwort auf das lächerliche Angebot der Kirchen ( 5000 EUR plus 100 EUR pro Stunde Therapiekosten )

Ich hoffe viele Betroffene fordern ebenfalls von dort Antwort , wie die Kirchen in Regress genommen werden UND WARUM DAS BISHER NICHT PASSIERT IST !!!

LG

Michael



Und ich, der Australier martin Mitchell, habe mich daher ganz unabhängig dazu entschieden DIES auch sogleich zu verbreiten und somit nicht nur alle Betroffenen aber auch die Solidargemeinschaft insgesamt DARÜBER zu informieren.


TAGS / LABELS unlimited: GERMANY, Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer, Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften?, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ● Wer soll für den Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer haften? - Die Solidargemeinschaft oder der Schädiger selbst?, Heimopfer, Missbrauchsopfer, Schaden, Schaden der Heimopfer, Schaden der Heimopfer und Missbrauchsopfer, haften, Solidargemeinschaft, Schädiger, Wer ist hier der Schädiger, Wer sind hier die Schädiger, Regress, Rechtswissenschaft, Rückgriff eines ersatzweise haftenden Schuldners auf den Hauptschuldner, Hauptschuldner, Regressobliegenheit, Haftpflicht des Hauptschuldners, Haftpflicht, Überlegegungen, ehemalige Heimkinder, Heimopfer, Opfer, Opfer von sexuellem Missbrauch, Opfer von sexueller Gewalt, Gewalt, sexueller Gewalt, Missbrauch, Heimen, Internaten, Schulen, Kindergärten, GKV, Gesetzliche Krankenversicherung, Verband, Sitzungen des Verbandes, Frau Dr. D. 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Kirchen im Besonderen - hat jederzeit die Möglichkeit auf die Einrede der Verjährung zu verzichten, die Möglichkeit auf die Einrede der Verjährung zu verzichten, Die hier verbundenen Beträge des Gesamtschadens rechtfertigen für die Öffentlichkeit maximale Transparenz, Gesamtschaden, Gesamtschadens, Dürftigkeit der Mittel, lächerliche Angebot der Kirchen, 5000 EUR, 100 EUR pro Stunde Therapiekosten, Therapiekosten, Betroffenen, EHEMALIGE HEIMKINDER, Heimkinder-Zwangsarbeit, Westdeutschland, Zwangsarbeit, Zwangsarbeit leisten mussten, zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten, EHEMALIGE HEIMKINDER BLOG, http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html, http://heimkinderopfer.blogspot.com/, Rechtsbeistand, Verhandlung, QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament - ein Kartenhaus, Armutszeugnis für jede Demokratie, Demokratie, angeblichen Rechtsstaat, Rechtsstaat, perpetrators, detractors, opponents, negotiation, legal counsel, reliance upon the law, law, jurisprundence, negotiation with the perpetrators your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times and without reliance upon the law and jurisprudence is like a building without a foundation - a house of cards, any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence incapability and incapacity of a country’s constitutionality and its democracy, incompetence, incapability, incapacity, evidence of incompetence, clear evidence of incompetence, corruption, Korruption, Man darf nicht warten bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird, Erich Kästner, constitutionality, democracy


QUERVERWEIS
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»EHEMALIGE HEIMKINDER – „Heimkinder-Zwangsarbeit“ – Wo sind all die Kinder, die in Westdeutschland zwischen 1945 und 1992 Zwangsarbeit leisten mussten?« @ http://heimkinderopfer.blogspot.com/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ( Erstveröffentlichung: 17. Juli 2010 )

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Meine [ d.h. Martin MITCHELLs ] eigene momentane Unterschrift: Eine Verhandlung oder ein Verfahren ohne QUALIFIZIERTEN juristischen Rechtsbeistand, Recht und Gesetz ist wie ein Gebäude ohne Fundament – ein Kartenhaus, und ein Armutszeugnis für jede "Demokratie" und angeblichen "Rechtsstaat", wo versucht wird dies einzuschränken.

My [ ie. Martin MITCHELL’s ] own current signature: Negotiation with the perpetrators, your detractors and opponents without QUALIFIED legal counsel present and by your side throughout and at all times, and without reliance upon the law and jurisprudence, is like a building without a foundation – a house of cards, and any attempt at curtailment of these rights is clear evidence of incompetence, incapability and incapacity of a country’s "constitutionality" and its "democracy".

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Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf ‚Landesverrat‘ genannt wird.“ ( Erich Kästner )

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